Der Bitclub Network Scam

Bitclub Network – Der 700 Millionen US-Dollar Scam

Bitclub Network ist zwar keiner der öffentlich bekanntesten Krypto-Scams, allerdings einer der größten, wenn es um die Summe der ergaunerten Funds geht. Insgesamt konnte der Bitclub Network Scam 722 Millionen US-Dollar von gutgläubigen Investoren einkassieren.

Den Investoren wurde weiß gemacht, sie würden in einen Krypto-Mining-Pool investieren.

Das Prinzip ist nicht unbekannt: Anleger investieren ihr Geld in den Mining-Pool und sollen dafür Renditen auf ihre Einlagen erhalten. Nebenbei können sie neue Mitglieder werben und dafür Belohnungen in Geldform erhalten.

Dieses Versprechen wurde im Falle von Bitclub Network nicht nur nicht gehalten, sondern die Investoren wurden wissentlich in die Irre geführt.

Durch das Bereitstellen falscher Zahlen wiegte man die Anleger in Sicherheit. Ob das Bitclub Network jemals im Bitcoin-Mining aktiv war, ist stark zu bezweifeln.

Dieses Betrugs-Schema lief ganze 4 Jahre lang, vom April 2014 bis zum Dezember 2019. Im Jahr 2020 mussten sich die Gründer, Gottsche, Balaci und Weeks, vor Gericht wegen Betrug und Verschwörung verantworten.

Neben dem Mining-Pool-Betrug verkauften die Verantwortlichen auch „Bitclub Network Aktien“, die jedoch nie bei der U.S. Securities and Exchange Commission angemeldet oder gar abgesegnet wurden.

Die Geschichte von Bitclub Network

Die Entwicklung von Bitclub Network startete im Frühjahr 2014. Die Klageschrift weist darauf hin, dass die Planungen der Verschwörung bereits im April 2014 begannen.

Die Beschuldigten, Matthew Brent Goettsche, Russ Albert Medlin, Jobadiah Sinclair Weeks und Silviu Catalin Balaci haben wissentlich und mit Vorsatz gehandelt und den betrügerischen Plan in die Tat umgesetzt.

Ihr einziges Ziel war es, gutgläubige Anleger mit falschen Versprechen zu ködern und sie um ihre investierten Gelder zu bringen.

Dafür kreierten sie ein perfides MLM-Schema, gaben unregistrierte Wertpapiere heraus und fälschten ganze Krypto-Mining-Operationen.

Bitcoin-Network Scam
Bitcoin Network – einer der größten Scams, Source: bitclubnetwork.co.uk

Das MLM-Schema wurde im Sommer 2014 von Goettsche und Balaci erdacht. Chat-Logs beweisen dabei die böse Absicht, die verfolgt wurde.

Im Oktober 2014 gab es einen Chat zwischen den beiden, in dem es um die gefälschten Mining-Statistiken geht. Bitclub Network gaukelte den Leuten vor, dass sie ihr Geld in einen Mining-Pool investieren, wodurch Profite generiert werden sollten.

Bitclub Anklage
Bitclub 19CR877 United States vs. Matthew Brent Goettsche et.al., 19-CR-877-CCC, Quelle: justice.gov/usao-nj/bitclub

Der Chat-Verlauf zeigt klar die betrügerische Absicht und die Abwesenheit jeglicher Moral. Im weiteren Verlauf wurden Bitclub Network-Investoren als „Schafe“ bezeichnet, die nicht wissen, dass „nur 40 % der Investitionen“ für das Mining verwendet wird und das restliche Geld dazu dient, die MLM-Auszahlungen vorzunehmen, wobei die Betrüger, die am meistbegünstigten waren.

Anstatt jedoch tatsächlich in Mining zu investieren, wurde auch hierbei betrogen. Ein weiterer Chat-Verlauf zeigt, dass Goettsche dem Entwickler Balaci 50.000 US-Dollar versprach, wenn dieser ein System entwickelt, um Leuten vorzugaukeln, dass es tatsächlich Mining-Aktivitäten gibt:

Bitclub Anklage
Bitclub 19CR877 United States vs. Matthew Brent Goettsche et.al., 19-CR-877-CCC, Quelle: justice.gov/usao-nj/bitclub

So ging es auch in den Folgejahren weiter. Zahlen wurden manipuliert, es wurden sich Geschichten ausgedacht und Fake-Ankündigungen verbreitet.

Es ist faszinierend, dass keiner der Investoren Verdacht schöpfte, selbst dann nicht, als 2015 plötzlich die Auszahlungspläne geändert wurden.

2017 wurde das betrügerische System umstrukturiert. Goettsche schlug seinen Partnern vor, einen neuen „Mining-Pool“ zu eröffnen und die alte Unternehmung für neue Investoren zu schließen. Für diesen neuen Pool wurden dann erneut Investoren angelockt, denen man „Aktien“ verkaufte.

Strafverfahren gegen die Drahtzieher

Der United States District Court (District of New Jersey) klagte die Verantwortlichen des Bitclub Network Scams am 6. Dezember 2019 an und der Betrug fand nach den vielen Jahren endgültig sein Ende.

Die Anklage war hieb- und stichfest, was dazu führte, dass sich in den nächsten Monaten gleich zwei der Drahtzieher vor Gericht für verschiedene Straftaten schuldig bekannten.

Zunächst war es Silviu Catalin Balaci, 35 Jahre alt und rumänischer Staatsbürger, der sich vor dem US-Gericht schuldig bekannte.

Balaci bekannte sich Anklagepunkten der Nebenklage in der Sache für schuldig, nämlich für Betrug und dem Bewerben/Verkaufen von unregistrierten Wertpapieren, den Bitclub Network Aktien.

Verhaftet wurde der Rumäne in Deutschland, das Gerichtsverfahren in den USA wurde danach per Videokonferenz durchgeführt. Balaci hatte eine zentrale Rolle in dem Betrugsfall, so half er den Gründern Medlin und Gottsche als Programmierer bei der Erschaffung der Infrastruktur.

Bitcoin Network Versprechen
Leere Versprechungen beim Bitcoin Network sollen Kunden locken, Quelle: bitclubnetwork.co.uk

Im Gerichtsverfahren wurde auch deutlich, wie dreist und skrupellos die Bande agierte. Von „Idioten“ und „Schafen“ ist die Rede, auf „deren Rücken“ man dieses Modell aufbauen würde.

Balaci war auch für die manipulierten Zahlen zuständig, die die Anleger in Sicherheit wiegen sollten. Seiner Aussage nach tat er dies auf Anweisung von Gottsche.

Am 3. September 2020 kam dann das Schuldbekenntnis von Joseph Frank Abel, 50 Jahre alt und US-Staatsbürger. Er bekannte sich vor Gericht der Verschwörung und dem Verkauf von unregistrierten Wertpapieren schuldig. Ebenso wurde er auch für falsche Angaben in seiner Steuererklärung von 2017 belangt.

Abel war einer der größten Promoter von Bitclub Network und gab zu, von Investoren Gelder entgegengenommen zu haben, für das diese dann „Aktien“ erhielten.

Überdies bewarb er Bitclub Network in verschiedenen Videos und gab Präsentationen über den vermeintlichen Krypto-Mining-Pool. US-Amerikanern hatte er dabei mitgeteilt, beim Zugriff auf die Bitclub-Website ein VPN zu benutzen, um ihre Herkunft zu verschleiern.

Im Jahr 2017 allein soll er ca. 1 Million US-Dollar verdient haben. Wie hoch seine Strafe ausfällt, ist noch unklar und wird am 27. Januar 2021 entschieden.

Es drohen ihm eine Haftstrafe von bis zu 5 Jahren und eine 250.000 US-Dollar Geldstrafe. Für die Steuerhinterziehung drohen ihm weitere drei Jahre Haft und eine Geldstrafe i.H.v. 100.000 US-Dollar.

Nach unseren Kenntnissen haben sich die restlichen Beschuldigten, die ohne Möglichkeit auf Kaution freizukommen, festgenommen wurden, bisher nicht für schuldig erklärt.

Somit wird der Prozess für sie im Januar 2021 weitergehen. Angesichts der Beweislage kann man davon ausgehen, dass sie für schuldig befunden werden und empfindliche Haftstrafen auf sich nehmen werden müssen.

Bitclub Network: Spiel, Satz … Gefängnis!

Wenn man sich die Entwicklung des Bitclub Network Scams anschaut, fragt man sich, wieso die Drahtzieher ab einem gewissen Zeitpunkt nicht einfach aufgehört haben.

Wahrscheinlich hat sie die Gier gepackt und dazu verleitet, immer mehr Investoren anzuwerben, die wiederum das MLM-Schema in Gang gehalten haben.

Offensichtlich gingen sie davon aus, noch viele weitere Jahre mit ihrer Betrugsmasche durchzukommen.

Im Dezember 2019 kam es dann wie berichtet zu einem abrupten Ende durch die Anklage der US-Justiz. Man kann davon ausgehen, dass alle Beteiligten neben einer Geldstrafe auch eine mehrjährige Freiheitsstrafe bekommen werden.

Fazit: Hinterfrage jedes Krypto-Investment

Man muss kein Genie sein, um einen potenziellen Krypto-Scam ausmachen zu können und Investitionen abzuwägen. Die Anleger von Bitclub Network vertrauten darauf, dass die Zahlen, die ihnen angezeigt werden, auch tatsächlich der Wahrheit entsprechen.

Immer dann, wenn es zu schön klingt, um wahr zu sein, ist es wahrscheinlich nicht wahr.

Wenn Du von einer Firma immer nur Versprechen zu hören bekommst, ohne aber jemals einen tatsächlichen Beweis (hier für die Mining-Operation) zu bekommen, ist es möglich, dass Du über den Tisch gezogen wirst.

Deshalb hinterfrage immer alles doppelt und dreifach, bevor Du ein Investment tätigst.

Diese Themen könnten Dich auch interessieren

19 Gedanken zu „Der Bitclub Network Scam“

  1. Das es Vorkommnisse gegeben hat ist unstrittig, aber wenn der Bericht stimmt würde es bedeuten das die Blockchain manipuliert werden kann. Denn dort ist der Bitclub mit fast 90.000 geschürften Bitcoins aufgeführt. Zudem konnte die Miningfarm in Island besichtigt werden, wie erklärt der Verfasser des Berichts diese Tatsachen? Bedeutet für michdder Bericht ist ebenso unseriös wie der Bitclub.

    Antworten
    • in der Blockchain erscheint garantiert nirgends der Name „Bitclub“. Der Bericht sagt ja, wie sie Mining Power simulierten, einfach mit Hilfe von anderen Miners, welche sie dafür bezahlten.

      Die „Mining Farm“ in Island konnte irgend etwas sein. Niemand durfte sich wirklich nähern. Ein Schild „Bitclub Network“ ist schnell mal erstellt und platziert. Doch wenn ich selbst eine wirkliche Bitcoin Mining Farm hätte, wäre das letzte, was ich täte, diese Farm mit einem großen Schild sichtbar zu machen. Ein solches idiotisches Schild ist demnach die klarste Indikation für einen Fake.

      Antworten
      • Es gab sogar „verbotene“ Videoaufnahmen aus der einen Farm, die mal besichtigt wurde. Die müssten real gewesen sein, weil einer der grösseren Anwerber, die ja dazu eingeladen wurden mit auf dem Video zu sehen war.

        Da es die Leute waren, die die fettesten Provisionen kassiert haben, hatten die natürlich auch nur an der Präsentation interesse. Keiner hat die Miner in etwa gezählt, denn es sollte ja die eine Bitcoinfarm sein, die die ganzen Ergebnisse in der Blockchain generiert und dessen Miner alle dem Bitclub gehören. Mir kam die Farm auf dem Video zu klein vor um solche Ergebnisse in der Blockchain generiern zu können.

        „Unsere Zielgruppe ist der typische dumme MLM-Investor Ich denke, die meisten Leute verstehen nicht, dass nur 40 % für das Mining und der Rest für Provisionen verwendet werden. Die Leader wissen es… es sind die Schafe, die es nicht wissen.
        Die meisten dieser Idioten haben keine Ahnung, man muss ihnen nur irgend etwas geben, damit sie das Gefühl haben, etwas überprüft zu haben. …den Abbau beweisen bedeutet nur, die Idioten zu überzeugen“

        Der Unternehmer, der entsprechende Farmen dort betreibt hat auch keinerlei Hinweise darauf was sich in den Gebäuden verbirgt.

        Antworten
      • Doch „Bitclub“ tauchte dort auf mit einer gewissen Hashleistung, die nicht einmal gering war.
        Allerdings wußte man nicht wieviel investiertes Geld und wie viel Investoren dem gegenüberstanden.

        Die Software, die irgendwelche angeblichen Mininigergebnisse verteilt hat war demgegenüber reiner Fake, denn es konnte ja kein Investor kontrollieren auf wie viel Investoren die Rechenleistung verteilt wurde.

        Antworten
    • Ich nehme an, dass die Farm komplett von einem Frankfurter Bauunternehmer, der in Island entsprechende Farmen betreibt, gemietet wurde.
      In einem Video vom BitClub war er jedenfalls mal zu sehen. Da kann man dann eins und drei zusammen zählen.

      Antworten
  2. Auf der Seite der Blockchain war damals der Bitclub sehr wohl im Kuchendiagramm sichtbar. Und auch die geminten BTC Blöcke gelistet.
    Ich habe selbst 3 Pools gehabt und mir meine BTC Anteile in mein Wallet transferiert und auch meine ETH Anteile.
    Die sind real angekommen und wurden von mir auch zu Fiatgeld bei Bit….. getauscht.
    Nur hatte ich irgendwann bemerkt das plötzlich keine täglichen Anteile mehr kamen und hatte somit Glück ,aufgrund der BTC und ETH Werterhöhung mein Invest wieder raus bekommen zu haben.
    ich kenne jedoch Leute die einige Euronen in den Sand gesetzt haben

    Antworten
  3. „Es ist faszinierend, dass keiner der Investoren Verdacht schöpfte, selbst dann nicht, als 2015 plötzlich die Auszahlungspläne geändert wurden.“

    Es gab ja immer wieder neue Gründe und Versprechungen zB. die neue Miningfarm in Montana, die gerade gebaut wird. Diese Farm gab es tatsächlich aber die gehörte Matthew Brent Goettsche.
    Wer das Provisionssystem kannte, dem muß eigentlich klar gewesen sein, dass es sich um ein verbotens Schneeballsystem handelt und dass es nicht mit rechten Dingen zugehen kann. Denn am Provisionssystem war sichtbar, dass bis zu 60% der Einnahmen an Provisionen ausgezahlt werden und gemäß der Versprechungen sollte sich die Investition in 3 Jahren mindestens verdoppeln.
    Jetzt kann man mal überlegen wie viel Rendite gegenüber anderen Miningfarmen erwirtschaftet werden muß, die ja 100% ihres Investments in ihre Farm stecken. Hinzu kommen ja beim BitClub auch noch die Kosten für die ganze Verwaltung der Investoren, die Software usw.

    Das meiste oder überhaupt wurde am Provisionsmodell verdient und so haben viele, die Verdacht schöpften oder denen es klar war natürlich dabei mit gemacht um die Provisionen abzukassieren.
    Einmal gab es die Investoren, die nur am Mining beteiligt waren und die als erstes Verdacht schöpften und dann diejenigen, die am Provisionsmodell verdient haben und jeden Verdacht klein redeten obwohl denen ja eigentlich klar sein musste, dass es ein verbotenes Schneeballsystem in Deutschland darstellt und das ganze nur Betrug sein kann bei den Provisionen und Versprechungen.

    Prohibited mass advertising for pyramid schemes:
    Point 14 of Annex I to the Unfair Commercial Practices Directive
    See also page 2 Protocol 19 German Bundestag:
    http://www.justizfreund.de/16uwgbt.pdf
    §16 UWG Strafbare Werbung

    Derzeit laufen zig ähnliche Betrugsmodelle mit ähnlichen Schneeballsystemprovisionen. Auf manchen Plattformen wird nichts dergleichen gelöscht.

    Der W. aus Dubai soll seinen Angaben nach damit über 7 Millionen Dollar verdient haben. Er erklärte, dass man seine Investition mit dem Mining in 3 Jahren bis zu verzehnfachen kann. Aber auch, dass die Miningergebnisse keinen Toten interessieren, sondern nur das Buisinessmodell (Schneeballsystem) und darauf soll man seine Energie richten.
    Ein Gericht in Deutschland hat bereits erklärt, dass er völlig unschuldig von dem Betrug überrascht wurde. Allerdings wurde die Klage zurück genommen.

    Unglaublich:
    „Auch den Vorwurf des Betruges sah das Gericht als unbegründet an. Herr W. und A waren nicht in die vermeintlich betrügerischen Aktivitäten der Bitclub-Führung involviert gewesen oder hätten diesbezüglich Kenntnis gehabt. Vielmehr waren beide, so wie Herr K. auch, unabhängige Vertriebspartner des Bitclubs und sind von dessen plötzlichem Ende ebenso überrascht worden, wie alle anderen Vertriebspartner und Kunden.“

    Die stellen sich jetzt sogar als Saubermänner und ehrbare Geschäftsleute dar.

    If you believe you may have been a victim of this fraud scheme, please complete and email this Questionnaire to [email protected]

    https://www.justice.gov/usao-nj/bitclub?fbclid=IwAR0pTkRFi379ewvYGFekd6qT_p4HINUHh5QC1K4Xdup3e-geS8pIdVrFlqA

    Antworten
  4. www. bitclubnetwork.co.uk/wallet/deposit

    Diese webseite ist immer noch activ. Ich wurde auch reingelegt 2018 mit ein mining pool, und heute kam ich auf die idee wieder nachzuschauen, und fand ich die obrigen adresse, und in chat wurde ich dazu geraten dass ich meinem Geld zurèck bekommen kann wenn ich 100 dollar in bitcoin auf meine neue registrierte adresse schicke. Wie kann so eine unseriòse Firma noch weiter machen?

    Antworten
  5. Vorsicht mit www. bitclubnetwork.co.uk , die nehmen ohne Anstand Deine Login Daten.

    Weiss noch jemand was über die Sammelklage?
    Ich kenne persönlich einige geschädigte, in meinem Umfeld hat das „Kettenbrief“-Format in dem andere Leute angeworben werden sollten damit man selbst im Status aufsteigt leider zugeschlagen.

    Antworten

Schreibe einen Kommentar

Autor
Vollzeit Krypto- & Blockchain Experte seit 2017. Yannick hat sich primär auf Fundamentalanalysen und investigative Recherchen spezialisiert.


Melden Sie sich zu unserem Newsletter an:
Melden Sie sich jetzt zu unserem Newsletter an und erhalten Sie alle brandneuen Informationen rund um das Thema Kryptowährungen bequem per Mail in Ihr Email Postfach. Garantiert kostenlos und ohne Spam!