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Das sind die interessantesten Polkadot Apps

Überblick: 

  • Das sind die interessantesten Polkadot Apps
  • Wir erklären ihre Funktionsweise und warum sie so besonders sind
  • Bereits heute existieren weit über 100 verschiedene Polkadot Apps

Das Blockchain-Projekt Polkadot basiert auf dem Konzept einer heterogenen Multichainarchitektur. Polkadot ermöglicht die Kommunikation verschiedener Blockchains und fungiert dabei als zentrales Verbindungsstück. Im Fokus steht die bedingungslose Skalierbarkeit, die in Form sogenannter Parachains umgesetzt wurde. In der zweiten Jahreshälfte 2020 ging Polkadot schließlich live und öffnete das Mainnet für die Community.

Da jede Polkadot App nur erfolgreich sein kann, wenn sich genügend Anwender finden, die die Technik in konkreten Projekten nutzen, analysieren wir die praktische Akzeptanz von Polkadot. Wir prüfen, welche Unternehmen und Projekte Polkadot und die Parachains bereits einsetzen, beziehungsweise die Technik für sich nutzen.

Polkadot: Erklärung des technischen Konzepts

Um Akzeptanz von Polkadot in der Praxis beurteilen zu können, gilt es im ersten Schritt die technischen Grundlagen des Projekts zu verstehen. Auf Basis dessen lässt sich viel einfacher verstehen, wie stark die Einbindung von Polkadot in realen Projekten wirklich ist. Als Multichain-Plattform legt das von Gavin Wood gegründete Projekt das Hauptaugenmerk auf die Vernetzung mehrerer Blockchains. Wood, der bereits als Mitgründer der nach Marktkapitalisierung zweitgrößten Kryptoplattform Ethereum (ETH) größere Aufmerksamkeit erlangt hat, stellt mit Polkadot seinem ersten großen Projekt gleich einen ernstzunehmenden Konkurrenten vor die Brust. Das Konzept der Multichains sieht die Interoperabilität verschiedener Blockchains vor, die unter normalen Umständen nicht in direkten Kontakt treten könnten.

Die Web3 Foundation, deren CEO ebenfalls Gavin Woods ist, führt die Entwicklungen rund um Polkadot. Mittlerweile liegt die Kontrolle des Netzwerks vollständig in der Hand der Community. Doch wie funktioniert die Interoperabilität nun in der Praxis? Am Beispiel der Anbindung an die Bitcoin Blockchain wird die technische Umsetzung recht schnell deutlich. In Zusammenarbeit mit dem Unternehmen Interlay schuf die Web3 Foundation den PolkaBTC Token. Dieser entsteht durch das Sperren einer gewissen Menge BTC auf der Bitcoin Blockchain und dem anschließenden Prägen einer identischen Menge DOT (der Token der Polkadot Blockchain). Die Sperrung der BTC in dem Wallet auf der Bitcoin Blockchain kontrolliert ein entsprechender Smart Contract. Die neuen PolkaBTC können anschließend in Vaults transferieren und gegen eine Rendite an Liquiditätssuchende ausgegeben werden.

Die notwendige Skalierbarkeit wird durch sogenannte Parachains realisiert. Diese parallelisierten Blockchains dienen zur ressourcenarmen Verteilung von Daten. Transaktionsvorgänge und Datenspeicherungen lassen sich somit komplett ohne breitbandhungrige virtuelle Maschinen oder spezielle Skriptsprachen und Infrastrukturen umsetzen. Diese Technologie ist auch als Sharding bekannt und stellt eine der wichtigsten Innovationen im Bereich der Blockchain dar. Polkadot gilt in diesem Zusammenhang als eines der fortschrittlichsten Projekte.

Polkadot: Auch abseits der Mainchain sehr interessant

Doch neben Polkadot selbst, sind auch viele der eigenständigen Polkadot Apps sehr interessant. Im Folgenden stellen wir daher die vielversprechendsten Anwendungen auf Basis der Polkadot Infrastruktur vor.

Kusuma: Same same but different

Kusuma und Polkadot basieren auf ähnlichen Codebasen und verfolgen ein gleiches Ziel. Dennoch könnten sie in ihrer Art kaum unterschiedlicher sein. Am besten lässt sich Kusuma als der kleine, unzähmbare und wilde Bruder von Polkadot beschreiben. Als Testnet für jungfräuliche Polkadot Apps, die einen experimentellen Ansatz verfolgen, eignet sich Kusuma hervorragend. Beide Projekte vereinen eigene, in Teilen verrückte Communitys hinter sich, die das Projekt in eine ganz spezielle Richtung treiben. Streng genommen ist Polkadot eine konservative Plattform mit dem Fokus auf Stabilität, während Kusuma eine frühe Version von Polkadot ist, die den noch frischen Ansatz der Technologie beibehalten hat.

Technische Analyse und Vergleich mit Polkadot

Wie erwähnt setzt Kusuma auf derselben Codebasis auf wie Polkadot. Demnach sind große Teile der technischen Grundlagen nahezu identisch. Als frühe Version der heutigen Form von Polkadot weist auch Kusuma eine heterogene Shard-Architektur auf Basis eines Nominated Proof of Stake (NPOS) auf. Auch Hot Swapping, On-Chain-Governance und die Parachains sind Bestandteil von Kusuma. Die technischen Unterschiede liegen vielmehr in der Art und Weise, wie die Technik in der Praxis betrieben wird. Kusuma legt den Fokus auf die Geschwindigkeit. Und damit ist nicht die Geschwindigkeit der Blockchain im Allgemeinen gemeint, sondern durch Anpassung der Governance-Parameter ist die Entscheidungsfindung für neue Upgrades erheblich schneller als bei Polkadot.

Dabei kommt Kusuma seinem großen Bruder in seiner Funktionsweise sehr entgegen. Wenn Entwickler neue Apps auf Polkadot aufsetzen, betreten sie oftmals unbekanntes Neuland. Nicht selten sind zur Implementation einer neuen Technologie weitere Governance-Entscheidungen notwendig. Kusuma tritt in diesem Zusammenhang quasi als Späher auf, der mutig voranprescht und durch die schnelle Entscheidungsfindung unbekanntes Terrain erkundet. Neue Projekte, die auf schnelle Entscheidungen angewiesen sind, könnten sich daher mit Kusuma die optimale Testumgebung für ihr Vorhaben vorfinden. Das liegt auch an der niedrigen Einstiegsbarriere für Entwickler.

Warum Kusuma eine der wichtigsten Anwendungen im Polkadot-Netzwerk ist

Als Frühphasen-Netzwerk übernimmt Kusuma eine der wichtigsten Funktionen im Netzwerk von Polkadot. Der konzeptionelle Aufbau eignet sich weniger als Testumgebung für Projekte, die eine bankähnliche Sicherheitsumgebung benötigen, sondern vielmehr für die Erprobung von Blockchain-Games, Social Networking Applications, Content Distribution Apps und zum Testen von Interoperabilitäten. Kusuma dient jedoch nicht nur externen Entwicklern als Spielwiese. Auch zukünftige Updates der Polkadot Mainchain könnten Einzug in das Netzwerk des kleinen Bruders enthalten. Somit könnte die Rolle von Kusuma in Zukunft noch weiter an Bedeutung gewinnen, da auch Entwickler von Polkadot Apps ihre Tests vorab nach Kusuma verlagern könnten.

Edgeware bringt Ethereum auf die Polkadot Blockchain

Die „sich selbst verbessernde Blockchain für Smart Contracts“ Edgeware ist ein sogenannter Airdrop der Polkadot-Mainchain. Edgeware ist ein Ergebnis des Polkadot Blockchain-Frameworks Substrate und soll als Testnet für die On-Chain-Governance fungieren. Ähnlich wie Polkadot entwickelt sich auch Edgeware durch Entscheidungen innerhalb der Community weiter. Vereinfacht gesagt, bringt Edgeware Ethereum auf die Polkadot Blockchain. Es ermöglicht die Ausführung von Smart Contracts und ist vollständig mit Ethereum kompatibel. Edgeware bietet darüber hinaus Funktionalitäten wie Proof of Stake, Sharding und On-Chain-Governance, zudem sollen Skalierungsprobleme von Ethereum weitgehend minimiert werden. Um sich als Validator auszustellen, ETH zu staken oder um Smart Contracts zu veröffentlichen wird der EDG Token benötigt.

Edgeware ist das erste Projekt der Blockchain-Entwickler von Commonwealth Labs. Die wollten eine Blockchain entwickeln, die nicht wie üblich einen Delegated Proof of Stake (DPoS), sondern eine echte On-Chain-Governance mit einem nativen Token einsetzt. Es wurde zudem ein an GitHub geknüpftes Identitätssystem integriert. Das Projekt begann mit einem Lockdrop, bei dem Interessenten eine bestimmte Menge ETH in einen zeitlich gebundenen Smart Contract absichern konnten. Im Gegenzug wurden EDG Token verteilt. Letztendlich wurden 90 Prozent der verfügbaren EDG Token verteilt, die restlichen 10 Prozent gingen an die Entwickler des Projekts. Im ersten Quartal 2020 ging das Mainnet schließlich an den Start.

Edgeware: Technische Aspekte

Edgeware ist auf einer virtuellen WebAssembly Maschine (WASM) aufgesetzt und führt WebAssembly-Code aus. Die technische Konzeption basiert auf dem von Polkadot entwickelten Framework Substrate. Netzwerkfunktionalitäten lassen sich mithilfe von Modulen völlig unkompliziert erweitern. Diese Module umfassen zusätzliche, technische Komponenten, die sich jederzeit an- und abschalten lassen. Als Programmiersprache wurde Rust verwendet. Die Kompilierung der Module, die beispielsweise intelligente Verträge ausführen, erfolgt direkt zur Laufzeit in der virtuellen Maschine. Die WASM beherrscht Sprachen wie C, C++ und Rust, wodurch sich ein breiteres Spektrum von Entwicklern ansprechen lässt. Ähnlich wie bei Ethereum verwendet auch Edgeware Gas, um bei der Veröffentlichung von Smart Contracts oder zum Transaktionsaustausch die anfallenden Rechenkosten zu begleichen.

Ausblick

Der Gedanke hinter Edgeware ist die weitere Verbreitung von Ethereum im Krypto-Space. Die Entwickler arbeiten an einer direkten Brücke zwischen EDG und ETH. Als Parachain von Polkadot könnte sich Edgeware zu der wichtigsten Schnittstelle im Bereich der Interoperabilität von Ethereum entwickeln. Smart Contracts und Dapps auf Ethereum könnten durch Edgeware einem breiteren Anwendungsspektrum zugeführt werden.

KILT: Sichere Anmeldedaten auf der Blockchain

Datendiebstahl ist eines der größten Probleme in der Online-Welt. Insbesondere im Krypto-Space ist aufgrund der mit den Anmeldeinformationen verbundene Vermögenswerte besondere Vorsicht gefragt. Genau diesem Problem nahmen sich die Entwickler von KILT an. Als eines der ersten Projekte, welches auf dem Substrate-Framework aufsetzt, widmet sich KILT der dezentralen Speicherung von sensiblen Anmeldeinformationen. Damit soll eines der wesentlichsten Probleme des Web 3.0 aus der Welt geschafft werden. Anwender müssen somit nicht mehr zentralisierten Diensten vertrauen und ihre Daten in dem eigenen Netzwerk speichern. Der Gedanke hinter KILT ist, dass sich sensible Daten auslagern lassen, ohne, dass die Sicherheit darunter leiden muss. Wird beispielsweise der Nachweis eines Wohnorts angefordert, lässt sich mittels eines Berechtigungsnachweises genau diese Information sicher übermitteln, ohne einen ganzen Ausweis oder Reisepass übermitteln zu müssen.

In KILT gibt es drei wichtige Teilbereiche, beziehungsweise Hauptrollen: den Ansprecher, den Attestierer und den Verifizierer. Die Ansprecher sind die klassischen Benutzer eines Systems, die ihre Daten mit Dritten oder einem Drittsystem teilen wollen. Die Daten der Ansprecher sind auf der Blockchain gespeichert und lassen sich in Form von Berechtigungsnachweisen abrufen. Ein Attestierer garantiert die Korrektheit der übermittelten Daten und leitet sie an das anfragende System weiter. Der Verifizierer sichert im letzten Schritt die Daten des Anwenders und weist ihn als die Person aus, die sich in einem System anmelden will. Wie für Blockchain-Projekte üblich liegt die volle Kontrolle in der Hand der Anwender. Damit KILT auch die strengen Vorgaben von Behörden erfüllen kann und die Daten jederzeit korrekt und manipulationssicher sind, implementierten die Entwickler ein spezielles Verfahren.

KILT trennt den Überprüfungs- von dem Bescheinigungsprozess. Gleichzeitig vermeidet KILT die Speicherung von Anmeldeinformationen in Datenmärkten und schiebt Vertrauensmärkte wieder in den Mittelpunkt. Viel zu häufig speichern wir unsere Daten in zentralisierten Datenbanken, deren Kontrolle oftmals in anderen Händen liegt.

Anwendungsfälle in der Praxis

Grundsätzlich sollten die Anwendungsfälle von KILT auf der Hand liegen. Im Mittelpunkt steht die dezentrale Speicherung und Bereitstellung von Anmeldeinformationen und persönlichen Daten. Da KILT als Produkt des Blockchain-Frameworks Substrate von Polkadot von Haus aus eine Interoperabilität bietet, sind die Einsatzgebiete des Projekts vielschichtig. Die manipulationssichere Identitätsweitergabe eignet sich in der Praxis beispielsweise hervorragend für behördliche Auskünfte oder Bescheinigungen. Doch nicht nur für Menschen eignet sich KILT ideal. Auch bei Produkten, deren Eigenschaften zertifiziert oder ausgewiesen werden sollen. Profitieren von der dezentralen Bereitstellung von Daten.

Stellt zum Beispiel ein Unternehmen besonders nachhaltige Kleidung her, könnte man zum Produkt einen Berechtigungsnachweis mitgeben, welcher eine entsprechende Information auf der Bockchain abruft. In einem solchen Szenario könnte eine externe Organisation als Attestierer dienen, welche sich mit nachhaltigen Prozessen auskennt und die Produktion des Unternehmens kennt und überprüft. In Zukunft könnten Anmeldeprozesse und die sichere Speicherung und Bereitstellung von Daten ein immer größeres Thema werden. Als Vorreiter auf diesem Gebiet stellt KILT bereits heute eine ausgereifte und funktionale Lösung parat.

Acala bringt DeFi auf die Polkadot-Blockchain

Acala ist ein Projekt aus Singapur, welches sich ein ambitioniertes Ziel gesetzt hat. Es will die Vorteile der interoperablen Polkadot Blockchain mit der aufregenden Welt der dezentralen Finanzdienstleistungen (DeFi) verbinden. Das Potenzial von Acala ist riesig und bekannte Investoren (unter anderem Arrington XRP Capital, CoinFund und ParaFi Capital) unterstützen das Projekt. Nach und nach will das Team hinter Acala DeFi-Funktionalitäten auf die Polkadot Blockchain bringen. Im ersten Schritt wurde der Stablecoin Acala-Dollar (aUSD) entwickelt, welcher im Kern auf dem Substrate-Framework basiert. Zudem schuf das Team ein dezentrales Kreditprotokoll und eine dezentrale Tauschplattform. Mit diesen Produkten können Anwender bereits heute Blockchain-übergreifend Währungen senden, empfangen und verleihen. Im Gegenzug für das Verleihen von Liquidität belohnt sie das System mit einer Rendite.

 „Das gemeinsame Sicherheitsdesign von Polkadot bietet Acala Bank-Sicherheit, ohne dass wir uns darum kümmern müssen. Ein solcher technischer Vorteil ist sehr attraktiv “ – Ruitao Su, Mitgründer von Acala

Bekanntermaßen bieten viele Projekte aus dem DeFi-Sektor dieselben Funktionen. Doch Acala umgeht als Polkadot-Projekt viele Probleme der auf Ethereum basierenden DeFi-Anwendungen. Das Netzwerk leidet nicht annähernd unter der Last wie derzeit Ethereum und die Gas-Kosten sind erheblich niedriger. Die technische Sicherheit des Gesamtsystems wird durch die Nutzung der etablierten Polkadot Infrastruktur sichergestellt. Mit 142.000 Transaktionen und einem gebundenen Kapital von 52 Millionen US-Dollar während der Testphase dürfte Acala der erfolgreichste Airdrop von Polkadot sein. Mit Funktionen wie den neuen Absteckderivaten ist Acala zudem ein wichtiger Treiber für den aufstrebenden DeFi-Sektor in der Polkadot-Ökonomie. Die genannten Absteckderivate sind eine der wichtigsten Eigenschaften von Acala. Sie tauschen DOT Token gegen L-DOT Token, welche sich anschließend an Liquiditätssuchende austeilen lassen und ein fungibles Derivat von DOT darstellen. Dabei sind die Derivate aufgrund der Interoperabilität nicht auf eine Blockchain oder ein Netzwerk beschränkt.

Ausblick und zukünftige Pläne von Acala

Das Team hinter Acala konnte die bisherigen Pläne in Rekordzeit umsetzen und plant für die nahe Zukunft die Umsetzung weiterer DeFi-Funktionalitäten. Man plant neues Kapital in naher Zukunft für das Marketing und den Aufbau einer Community zu investieren. Dieser Schritt ist wichtig, damit auch die Community eigene Projekte auf dem Airdrop von Polkadot umsetzen kann. Um sich langfristig in dem umkämpften Sektor dezentraler Finanzanwendungen durchzusetzen, ist es von oberster Bedeutung neben funktionierenden Produkten auch konkurrenzfähige Erträge zu garantieren. Pläne gibt es laut Mitgründer Ruitao Su zu genüge:

„Wir hoffen, in naher Zukunft intelligente Verträge und Link Orakel auf Acala einsetzen zu können“

Zusammenfassung und Fazit

Polkadot sollte aufmerksamen Beobachtern der Blockchain-Welt bereits lange vor dem Listing auf der großen Börse Binance ein Begriff gewesen sein. Das von dem Ethereum Mitgründer entwickelte Projekt zielt auf die Interoperabilität verschiedener Blockchains ab. Sogenannte Parachains verbinden als zentraler Knoten externe Blockchains, wie Ethereum oder Bitcoin, mit Polkadot. Im Fokus liegt daher nicht nur die Konnektivität mit Polkadot, sondern auch die Kommunikation verschiedener Blockchains untereinander. Einen wichtigen Teil nehmen in dem Zusammenhang die eigenständigen Polkadot Apps sein.

Bereits heute basieren zahlreiche Projekte auf Polkadot, beziehungsweise auf dem Blockchain-Framework Substrate. Weit über 100 Polkadot Apps nutzen die Ressourcen der Blockchain und decken unterschiedlichste Anwendungsfälle ab. Die Projekte könnten kaum unterschiedlicher sein und decken von sicheren Anmeldeinformationen, über Testumgebungen für Frühphasenprojekte bis hin zu DeFi-Anwendungen auf der Polkadot-Blockchain alles ab. Das zeigt, dass die Polkadot Infrastruktur bereits heute aktiv genutzt wird.

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Autor
Jens Kerkmann
Jens interessierte sich bereits während seines Studiums im Bereich Wirtschaftsinformatik für die Themen Kryptowährungen und Blockchain-Technologie. Bis heute begleitet ihn die Materie in seinem Alltag und Berufsleben und er ist als Autor für Ratgeberartikel und Nachrichten aus dem Blockchain- und Digitalisierungsumfeld tätig.


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