Kryptowährungen erleben zum aktuellen Zeitpunkt einen neuerlichen Hype. Insbesondere Bitcoin kann mit einer phänomenalen Rendite überzeugen.
Daher ist es nicht verwunderlich, dass immer mehr Anleger nach Möglichkeiten suchen, um Bitcoin zu verdienen. Das Mining ist eine der wohl lukrativsten Möglichkeiten, um Bitcoin zu verdienen.
Allerdings ist der Mining-Markt bereits recht umkämpft, sodass das Mining für Privatanleger nur selten von Erfolg gekrönt ist. Eine Alternative sind Mining Pools und Cloud-Mining-Angebote.
Wir haben IQMining, einen der Marktführer, getestet. Im Folgenden teilen wir unsere Erfahrungen, die wir mit IQMining gemacht haben.
IQMining im Test – Genau rechnen lohnt sich
Viele Leser haben uns über ihre negativen Erfahrungen mit den Cloud Mining Angeboten informiert. Oftmals erreichen Anleger nicht die ausgewiesene Rendite.
Zudem gab es in der Vergangenheit mehrere Anbieter, die mit Scam-Angeboten lockten. Bei IQMining handelt es sich um keinen Scam.
Allerdings müssen Anleger trotzdem genau berechnen, ob der entsprechende Vertrag sich lohnt. Die Wartungskosten von 0,001 US-Dollar pro 10 GH/s wirken auf den ersten Blick gering, fallen jedoch täglich an. Wir empfehlen dringend die genaue Berechnung der entstehenden Kosten.
Was ist IQMining?
Bei IQMining handelt es sich um eine Cloud-Mining-Plattform. In unserem großen Vergleich haben wir die drei größten Plattformen genauer vorgestellt.
Aus unserer Sicht können Anleger bei IQMining die besten Renditen erwirtschaften. Den Ansatz halten wir auf jeden Fall für interessant, denn unsere IQMining Erfahrungen zeigen, dass das Unternehmen hervorragend das Problem der hohen Schwierigkeit im Mining-Markt löst.
Die Plattform existiert bereits seit 2017 und hat mehr als 230.000 registrierte Mitglieder. Zum aktuellen Zeitpunkt haben 11.000 Anleger einen aktiven Vertrag.
Für uns ist IQMining eine spannende Möglichkeit, um passiv Bitcoin zu verdienen. Zwar ist das Mining von BTC direkt nicht möglich, doch Anleger erhalten alle Provisionen als BTC ausgezahlt.
Der größte Vorteil von IQMining ist unserer Erfahrung nach die Flexibilität. Wer bei IQMining einen Vertrag abschließt, mietet sich einen Teil der vorhandenen Rechenressourcen.
Diese werden anschließend verwendet, um beim Mining teilzunehmen. Die generierten Erträge fließen direkt in Form von BTC an den Anleger.
Wir haben uns auch angeschaut, wo IQMining die eigenen Rechenzentren unterhält. Insbesondere die folgenden Standorte dienen dem Unternehmen zum Betrieb eigener Server.
- Russland
- Kanada
- Island
- Georgien
- China
- Algerien
Etwas skeptisch zu betrachten ist der Standort Algerien. Mit Tiefsttemperaturen von 15 bis 18 Grad in den Wintermonaten ist das Land nicht prädestiniert, um als Server-Standort zu fungieren.
Allerdings können wir uns vorstellen, dass das Unternehmen den Standort aufgrund der stark subventionierten Stromkosten ausgewählt hat – 2017 zahlten Unternehmen für eine Kilowattstunde durchschnittlich 0,011 Euro. Die anderen Server-Standorte ergeben aus geografischer Sicht Sinn und erscheinen nachhaltig.
Unsere IQMining Erfahrungen mit den verschiedenen Verträgen
Kernelement von IQMining sind die unterschiedlichen Miningverträge. Was uns besonders überzeugen konnte, waren die regelmäßigen Auszahlungen.
Allerdings fließen diese nur, wenn das Mining profitabel stattfindet. Bevor man sich als Nutzer überhaupt über eine Rendite freuen kann, muss man einen entsprechenden Vertrag abschließen.
Hier hat IQMining fünf verschiedene Verträge im Angebot:
- SHA-256: Hierbei handelt es sich um den klassischen SHA-256 Mining-Vertrag. Dieser ist besonders günstig und lässt sich ab einer Hashrate von 4.000 GH/s abschließen. In unserem IQMining Test hat sich gezeigt, dass Anleger hier mindestens 50 US-Dollar investieren müssen.
- SHA-256 Pro: Dieser Vertrag ähnelt dem SHA-256 sehr stark. Dafür überzeugt dieser Mining-Vertrag allerdings mit einem höheren Rendite-Potenzial. Etwas kritisch zu betrachten ist die niedrigere Mindestrendite im Vergleich zum SHA-256-Vertrag.
- SHA-256 BCH: Bei diesem Mining-Vertrag handelt es sich um ein besonderes Angebot, welches direkt auf das Mining von Bitcoin Cash spezialisiert wurde. Das Mindestinvestment beläuft sich bei diesem Vertrag auf rund 60 US-Dollar. Zeitgleich entspricht die Rendite jener, die der SHA-256 Pro bietet.
- USDT: Bei diesem besonderen Mining-Vertrag handelt es sich um ein spezifisches Angebot für USDT. Unsere IQMining Erfahrungen zeigen, dass viele Anleger diesen Vertrag bevorzugen. Entsprechend schnell sind die Ressourcen auch vergriffen. Die jährliche Rendite liegt in diesem Fall bei 125 % – die Kalkulation schauen wir uns in einem Beispiel an.
- Ethereum: Ethereum ist eine der beliebtesten Coins am Markt. Daher ist es auch nicht verwunderlich, dass IQMining einen Ethereum-Mining-Vertrag führt. Wir gehen jedoch davon aus, dass dieser Vertrag im Laufe der kommenden Jahre ausläuft, da mit Ethereum 2.0 ein Wandel zum Proof of Stake stattfindet.
IQMining im Test – so berechnen Anleger die Profitabilität eines Vertrags
Bei unseren IQMining Erfahrungen haben wir uns den USDT-Vertrag sowie den SHA-256 PRO genau angeschaut. Dabei sind uns einige Besonderheiten aufgefallen.
Beim USDT-Vertrag erfolgt natürlich kein Mining der Stablecoin. Stattdessen finden sämtliche Auszahlungen in USDT statt. Stattdessen fokussiert sich der Vertrag auf das Mining von zehn führenden Coins.
Rechenbeispiel des IQMining USDT-Vertrags
Ein Investment ist ab 1 GH/s möglich. Laut Angaben von IQMining fallen hierfür Kosten in Höhe von 0,098 US-Dollar an. Zeitgleich müssen Anleger pro GH/s eine Wartungsgebühr in Höhe von 0,0001 US-Dollar pro Tag zahlen.
Diese Angabe ist wichtig, denn aufgrund der vergleichsweise niedrigen Gebühr findet diese oftmals keine Beachtung. Allerdings zeigt sich, dass diese Wartungsgebühren maßgeblich über die Rendite entscheiden.
Wer also 100 US-Dollar in den USDT-Vertrag investiert, bekommt 980 GH/s. Die tägliche Wartungsgebühr liegt bei 0,098 US-Dollar.
Zeitgleich beträgt die zu erwartende Auszahlung laut des Mining-Einkommensrechner von IQMining bei 0,42 US-Dollar. Ziehen wir hiervon die 0,098 US-Dollar ab, dann bleiben 0,322 US-Dollar pro Tag.
Jährlich ergeben sich somit 117,53 US-Dollar. Abzüglich des initialen Investments bleiben somit 17,53 US-Dollar an realer Rendite oder 17,53 %.
Insbesondere bei USDT sind keine längeren Laufzeiten als ein Jahr möglich. Natürlich können die Renditen in der Realität noch etwas schwanken, da die Ausschüttungen in anderen Coins erfolgen und von der Marktentwicklung abhängen.
Rechenbeispiel des IQMining SHA-256-Pro-Vertrags
Den zweiten Vertrag, den wir uns etwas genauer bei unseren IQMining Erfahrungen angeschaut haben, ist der SHA-256 PRO. Dieser Mining-Vertrag bietet Anlegern eine Rendite in Höhe von 145 % pro Jahr.
Zum Zeitpunkt unseres IQMining Tests haben Anleger für ein Investment in Höhe von 100 US-Dollar eine Hashrate von 2.882 GH/s erhalten. Laut IQMining bedeutet dies, dass Anleger eine tägliche Auszahlung in Höhe von 0,56 US-Dollar erhalten.
Jährlich beliefe sich die Auszahlung sogar auf 206 US-Dollar. Allerdings müssen Anleger in diesem Fall auf die Wartungskosten (Maintenance Fee) achten.
Die beträgt 0,001 US-Dollar pro 10 GH/s. Somit beläuft sich diese bei unserem Beispielvertrag auf 0,001 * (2882/10) = 0,2882 US-Dollar pro Tag.
Bei einer täglichen Auszahlung von 0,56 US-Dollar pro Tag entspricht dies mehr als der Hälfte. Unsere reale Rendite fällt in diesem Fall auf 0,2718 US-Dollar oder 99,207 US-Dollar pro Tag.
Somit würden wir in diesem Fall nicht einmal das Anfangsinvestment erwirtschaften – basierend auf den Auszahlungen.
Natürlich kann hier die positive Entwicklung des BTC-Preises dazu beitragen, dass wir trotzdem eine gute Gesamtrendite erwirtschaften. Bei einer besseren Marktentwicklung profitieren wir als Miner sowieso von besseren Renditen, daher ist unser Beispiel nur eine Momentaufnahme.
Grundsätzlich haben wir allerdings zwei Tipps, die sich positiv auf die eigene Rendite auswirken:
- Staffelpreise von IQMining nutzen und Fixkosten reduzieren. Je höher das Mindestinvestment bei IQMining ausfällt, desto niedriger sind die Kosten pro GH/s. Deswegen lohnt sich ein höheres Investment.
- Eine höhere Laufzeit wählen und von einem niedrigeren Preis profitieren. Nehmen wir bei unserem Rechenbeispiel eine Laufzeit von 2 Jahren, dann sinkt zwar unsere tägliche Rendite aufgrund der geringeren GH/s. Allerdings bleibt eine höhere Rendite über. So wäre unser Beispielvertrag bereits bei einem Investment von 100 US-Dollar positiv.
Eine wichtige Erfahrung bei IQMining ist aus unserer Sicht, dass Anleger die Rendite korrekt berechnen. IQMining weißt diese explizit ohne die Maintenance Fee aus.
Wer also nicht rechnet, der wird sich schnell wundern und eine negative Erfahrung mit der Plattform machen. Dies ist auch bei vielen Foren zu lesen.
Außerdem beträgt die ausgewiesene Rendite oftmals mehr als 100 %. Dabei ist eine Rendite von 100 % allerdings notwendig, da das Investment eigentlich eine Einmalzahlung für den Vertrag ist und nach dem Ablauf der Laufzeit nicht erstattet wird.
IQMining Kosten im Überblick
Neben der Rendite spielen insbesondere die Kosten eine tragende Rolle. Unsere IQMining Erfahrungen zeigen, dass diese deutlich zwischen den einzelnen Verträgen variieren.
Dabei beeinflussen der gewählte Vertrag, die Laufzeit und die gebuchte Rechenleistung den Preis maßgeblich. Wer mehr Geld investiert oder länger auf das Angebot zurückgreift, profitiert.
Allerdings haben wir im Zuge unseres IQMining Tests auch festgestellt, dass die Preise und Renditen sich deutlich verändern können. Deswegen haben wir uns auch dazu entschieden, keine konkreten Verträge und Kosten anzugeben.
Diese lassen sich allerdings einfach auf der Website des Anbieters nachvollziehen. Um die Kosten im Folgenden etwas transparenter zu machen, haben wir eine Tabelle für den SHA-256 PRO erstellt.
Bronze | Silber | Gold | Diamond | |
---|---|---|---|---|
Hashrate | 1.730 – 4.990 GH/s | 5.000 – 29.990 GH/s | 30.000 – 4.502.250 GH/s | Ab 4.502.260 GH/s |
Kosten | 60 – 173 USD | 174 – 1.026 USD | 1.029 – 50.000 USD | Ab 50.001 USD |
Preis pro GH/s | 0,347 USD | 0,343 USD | 0,342 USD | – 35 % auf Gold |
Wartungskosten pro 10 GH/s / Tag | 0,001 USD | 0,001 USD | 0,001 USD | 0,001 USD |
Bonus | – | Giveaway Tickets | Giveaway Tickets | Giveaway Tickets + iPhone 12 |
Die Hashrate können Anleger einfach variieren. Wir empfehlen, möglichst immer die nächsthöhere Stufe zu wählen, um vom Kostenvorteil zu profitieren. Allerdings sollte vorher eine genaue Kalkulation erstellt werden, um nicht in eine Kostenfalle zu tappen.
Bei der Kalkulation schneiden Verträge mit einer höheren Laufleistung besser ab. Um ein besseres Ergebnis der persönlichen Rendite zu erhalten, sollten Anleger zudem eine Abzinsung vornehmen.
Immerhin gilt der Grundsatz, dass die aktuelle Kaufkraft höher als jene in einem, zwei oder fünf Jahren ist. Die ETH- und USDT-Mining-Verträge sind zudem sehr beliebt und frei werdende Ressourcen sind nahezu unmittelbar wieder vergriffen.
Allerdings sollten hier Anleger nicht in Panik verfallen und die aktuellen Konditionen berechnen.
IQMining Erfahrungen – Plattform bietet mehr als reines Trading
Ohne Frage ist IQMining insbesondere für sein Cloud Mining bekannt. Allerdings hat sich auf der Plattform inzwischen ein Ökosystem gebildet, welches die Bedürfnisse der Anleger befriedigen soll.
Das Cloud Mining kann uns im Test überzeugen, obwohl Anleger hier nicht blindlings der Plattform vertrauen sollten, sondern auch das Kleingedruckte lesen müssen – das kann man ohne Frage besser machen.
IQMining Trading – CFDs bei IQMining handeln
Doch neben dem Mining gibt es auch weitere Produkte, etwa IQMining Trading. Hierbei handelt es sich um einen Handelsplatz für CFDs.
Die Idee hinter dieser Plattform ist nachvollziehbar, denn IQMining möchte die Kunden an die Plattform binden und zusammen mit seinen Kunden wachsen.
Allerdings gibt es hier Plattformen, welche etablierter sind und sich unserer Meinung nach besser für das Trading von Kryptowährungen eignen. In diesem Zuge wollen wir auf unsere Favoriten verweisen.
In unseren eToro Erfahrungen können Interessierte erfahren, weshalb wir das Angebot des Unternehmens guten Gewissens empfehlen können. Doch auch Plus500 – hier geht es zu unserem Erfahrungsbericht – ist hier eine bessere Plattform für Anleger.
Verpfändung von Verträgen – Das Extra an Performance?
Eine weiterer Service ist das Verpfänden von Mining-Verträgen. Anleger können bei IQMining einfach einen Cloud-Mining-Vertrag verpfänden und so 100 % des Preises erhalten. Anschließend lässt sich dieses Kapital für das Trading auf der Handelsplattform verwenden. Insbesondere die Hebel (Leverage) von bis zu 1:100 können einen hohen Einfluss auf die Rendite haben. Allerdings gehen Anleger in diesem Fall ein hohes Risiko ein, denn so kann das gesamte Investment auf 0 fallen.
Laut IQMining können Anleger auch einfach die Strategie anderer, erfolgreicher Händler kopieren und somit schnell hohe Gewinne einfahren. Erfahrungsgemäß ist das kein guter Ratschlag, denn bei der Kapitalanlage sollten die eigenen Erfahrungen und Präferenzen stets im Fokus stehen. Die Gewinne aus dem Mining fließen erst nach Rückzahlung des verpfändeten Vertrags wieder an den Nutzer.
IQMining Monthly Giveaways – Interessante Gewinne für Neukunden
Ein besonderes Feature von IQMining sind die Monthly Giveaways. Hierbei handelt es sich quasi um Geschenke für die Benutzer der Plattform. Der Haken an der Sache ist allerdings, dass nur die Investoren des vergangenen Monats von dieser Aktion profitieren können. Das heißt, dass sich nur die Nutzer qualifizieren, die im Betrachtungszeitraum die Anforderungen erfüllt haben. Zum aktuellen Zeitpunkt gibt es die folgenden Prämien und Anforderungen.
Anzahl an Geräten | Mindestinvestment | |
---|---|---|
Apple Watch Series 5 | 30 | 100 USD |
iPhone 11 Pro Max 256 GB | 10 | 1.000 USD |
Macbook Air | 5 | 3.000 USD |
iMac 27 | 1 | 3.000 USD |
Wir konnten leider noch keinen der Preise gewinnen, jedoch bereits in Erfahrung bringen, dass andere Anleger eine der Apple Watches erhielten. Die Aktion sollte sich für Genesis Mining lohnen, denn Anleger die höhere Beträge anlegen wollen, können ihre persönliche Rendite durch das Gewinnspiel noch optimieren. Allerdings hängt die Wahrscheinlichkeit des Gewinns unmittelbar mit der Anzahl neuer Anleger zusammen. In Marktphasen mit einem hohen Interesse erscheint es unwahrscheinlich, dass man eines der Geräte gewinnt.
IQMining Diamond Club – der Club für Whales
Das letzte Produkt, welches wir vorstellen möchten, ist der Diamond Club. Hierbei handelt es sich um eine besondere Mitgliedschaft für Anleger, die mindestens 50.001 US-Dollar investieren. Als Belohnung gibt es zusätzliche 5 % an Hashrate, einen persönlichen Berater, ein neues iPhone und extra Tickets für die Giveaways. Wer sogar 100.000 US-Dollar investiert, bekommt zusätzliche 35 % an Hashrate.
Außerdem gibt es für alle Diamond Mitglieder die Chance, 10 Bitcoin zu gewinnen. Die Auslosung hierfür findet einmal jährlich statt. Wir konnten das Produkt nicht testen und kennen auch niemanden, der eine Diamond Mitgliedschaft bei IQMining besitzt.
In drei einfachen Schritten bei IQMining starten
- Zuerst geht auf die Homepage von IQMining und direkt in den Registrierungsprozess. Hier musst Du lediglich deinen Vor- und Nachnamen, deine Handynummer, E-Mail-Adresse und ein sicheres Passwort angeben. Anschließend müssen noch die AGB bestätigt werden und die Registrierung kann abgeschlossen werden.
- Klick auf das Menü und über „Funds“ und „Purchase Power“ direkt zum Kauf von Rechenleistung. Hier die passende Rechenleistung und den Vertrag auswählen.
- Passende Zahlungsmethode wählen und Bestellvorgang abschließen. Das Mining beginnt sofort und Du als Anleger profitierst von den Mining-Erträgen.
Wenn Du willst, kannst Du auch deine Erträge reinvestieren und somit deine eigene Performance steigern. Wir persönlich handhaben es so, dass wir unseren Einsatz sowie eine Zielrendite erwirtschaften und alle anderen Erträge reinvestieren.
Fazit zu unseren IQMining Erfahrungen
Wenn uns jemand nach unseren IQMining Erfahrungen fragt, dann können wir die Plattform durchaus empfehlen. Allerdings gibt es hier einige Sachen zu beachten. Einerseits ist Cloud Mining eine riskante Geldanlage. Wir können nur davon abraten einen Großteil seines Vermögens in diese Anlageklasse zu investieren. Außerdem halten wir das Verpfänden und Trading nicht für die besten Produkte, denn hier können Anleger ihr komplettes Investment innerhalb kürzester Zeit verlieren.
Stattdessen handelt es sich beim Cloud Mining um eine gute Möglichkeit, um passiv Bitcoin zu verdienen. Da es sich um ein passives Investment handelt, sollte man mit der Rendite leben und diese möglichst abschöpfen. Insofern das Mining für einen selbst funktioniert, kann man auch einen Folgevertrag abschließen. Unter den Cloud-Mining-Anbietern gehört IQMining für uns zu den besten Plattformen.