Bitcoin-ETFs

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Seit der Veröffentlichung des Whitepapers von Satoshi Nakamoto mit dem Entwurf des digitalen Geldes Bitcoin 2008 ist viel Zeit vergangen.

Die Einführung weiterer Kryptowährungen hat einen vom traditionellen Sektor getrennten Finanzmarkt entstehen lassen, in dem nun komplexe Finanzinstrumente entstanden sind.

Zu diesen gehören Bitcoin-ETFs, die jüngst mit der Zulassung durch die US-Wertpapieraufsicht SEC für den Börsenhandel in den USA institutionelle Investoren in den Markt brachten.

Was ist ein Bitcoin-ETF?

Ein ETF bildet als börsengehandelter Indexfonds die Wertentwicklung der verwendeten Basiswerte ab. Bei einem Bitcoin-ETF handelt es sich also um ein an der traditionellen Börse handelbares Finanzinstrument, das zu 100 % mit physischem Bitcoin besichert ist.

Das bedeutet, der Anbieter, beispielsweise BlackRock, ARK Invest oder Fidelity, sichert das investierte Vermögen seiner Kunden mit der gleichen Summe als Gegenwert in Bitcoin ab.

Bitcoin ETF Kryptowährungen

Die Kryptowährung wird bei einem Verwahrer aufbewahrt, was eine gesetzliche Vorgabe ist, die in vielen Ländern gilt. So ist das Kundengeld vom Unternehmensgeld getrennt und vor unbefugtem Zugriff oder einer möglichen Zuweisung zum Insolvenzgeld geschützt.

Wie funktionieren Bitcoin-ETFs?

Beim Investment in einen Bitcoin-ETF erwirbt der Händler nicht den verwendeten Basiswert BTC. Für das investierte Geld erhält er vom Anbieter des Bitcoin-ETF hingegen entsprechende Dokumente, die als Verbriefung bezeichnet werden.

Die Verwahrung der physischen Bitcoin erfolgt aufgrund staatlicher Regulierungen getrennt von Unternehmensgeldern auf separaten Konten.

In den USA und auch in Deutschland müssen das regulierte Kryptoverwahrer sein, die eine spezielle Befähigung nachweisen müssen.

Welche Risiken haben Bitcoin-ETFs?

In vielen Ländern sind bisher keine standardisierten Regularien vorhanden, die den Handel mit Bitcoin-ETFs eingrenzen.

In Deutschland, Kanada, Brasilien und den USA sind jedoch regulatorische Rahmenwerke bestehend, die allerdings sehr unterschiedlich sind.

So darf ein Indexfonds in Deutschland nicht zu 100 % in einen Vermögenswert und nur zu maximal 10 % in Kryptowährungen investieren.

In den USA wurden vor wenigen Monaten die ersten börsengehandelten Spot-Bitcoin-ETFs genehmigt. Mit dem regulierten Finanzinstrument Bitcoin-ETF sollen die damit verbundenen Risiken minimiert werden.

Ein gänzlicher Ausschluss dieser Risiken ist allerdings nicht möglich. Welche potenziellen Risiken für Anleger in Bitcoin-ETFs bestehen, haben wir übersichtlich zusammengefasst.

Die Risiken von Bitcoin-ETF

Da Bitcoin-ETFs zu 100 % die Preisentwicklung von BTC abbilden, geben die Fonds auch sinkende Bitcoin-Preise weiter. ETFs können nicht nur steigen, sondern auch fallen.

Das bedeutet, der Wert der hinterlegten BTC als Sicherheit kann auch weniger als das ursprünglich investierte Vermögen betragen, was einen Verlust bedeutet.

Gibt es eine Aufwärtsbewegung, dann stärkt die zusätzliche Nachfrage den Preis. Bei ruhigen Marktphasen stagniert der Preis und bei sinkender Nachfrage geht der Kurs runter.

Kommt ein Asset in den Sog der Gegenbewegung, in diesem Falle der sinkenden Kurse am Markt, beschleunigt sich diese Entwicklung unter Umständen.

Verluste sind nur bedingt vom Anleger aufzuhalten oder einzugrenzen, denn er müsste sein Investment beenden. Das allerdings verursacht zusätzliche Gebühren, was die Risiken erhöht. Da Bitcoin-ETFs passiv gemanagt sind, ist der Handlungsspielraum sowohl der Anleger als auch der Anbieter begrenzt.

Kommt es zu hohen Verlusten und wandern dadurch zahlreiche Kunden mit ihren finanziellen Einlagen ab, müssten Anbieter die hinterlegten Bitcoin verkaufen, um ihre Kosten und Risiken zu minimieren.

Durch die niedrigen Kurse erleiden die Anbieter zusätzliche Verluste, was ihre Position am Markt gefährden könnte.

Was sind die Vor- und Nachteile von Bitcoin-ETFs?

Anleger haben in den USA bisher nur als Privatinvestoren Zugang zu Bitcoin-ETFs gehabt. Durch die Genehmigung der ersten börsengehandelten Bitcoin-ETFs in den Vereinigten Staaten haben indessen Investoren aus dem institutionellen Bereich Zugang zu echten Bitcoin erhalten.

Die komplexen technischen Aspekte und Sicherheitsanforderungen, die normalerweise mit dem Besitz und Traden von Kryptowährungen verbunden sind, entfallen bei dieser Form.

Das sind die Vorteile von Bitcoin-ETF

  • Physische Besicherung mit Bitcoin
  • Sicherheit eines börsengehandelten Finanzinstrumentes
  • Privatanleger können mit geringer Investition einsteigen
  • Nur wenig aktives Fondsmanagement notwendig
  • Nutzung des regulären Brokerkontos
  • Investition in den Vermögenswert Bitcoin, nicht in ein Derivat
  • Im weiteren Sinne fördert das die Liquidität und Preisstabilität von BTC
  • Es besteht kein Emittentenrisiko für den Anleger
  • Diversifizierungsmöglichkeiten für das Portfolio

Das sind die Nachteile von Bitcoin-ETF

  • Der Anleger verlässt sich auf die getrennt verwahrte Aufbewahrung
  • Trader haben keinen Zugriff auf die besicherten Bitcoin
  • Individuelle Verwaltungsgebühren der Anbieter
  • Nur bedingt am Finanzmarkt in Deutschland verfügbar
  • Übersicht der aktuell besten Bitcoin-ETF

So haben wir die besten Bitcoin-ETFs ausgewählt

Die USA sind der weltweit wichtigste Finanzmarkt. Die Zulassung der Spot-Bitcoin-ETFs durch die SEC, der US-Wertpapieraufsicht, bedeutete einen enormen Reputationsgewinn für Bitcoin und Kryptowährungen im Allgemeinen.

Für die Auswahl der besten Bitcoin-ETF haben wir uns nicht nur auf den US-amerikanischen Markt konzentriert, sondern auch nach Anbietern alternativer Bitcoin-Assets gesucht.

In die Bewertung der besten Bitcoin ETFs sind folgende Aspekte eingeflossen:

  1. Anlagestruktur
  2. Kosten
  3. Performance
  4. Sparplanfähigkeit
  5. Anlagestruktur

etfIn den USA sind Bitcoin-ETFs verfügbar, die zu 100 % in Bitcoin investieren. Jeder US-Dollar, der von Anlegern in den Fonds investiert wird, wird zu gleichen Teilen mit dem Gegenwert in Bitcoin vom Anbieter besichert und von externen und regulierten Kryptoverwahrern aufbewahrt.

Die Anlagestruktur von Bitcoin-ETFs konnte nur bedingt in das Ranking der besten Bitcoin-Fonds einfließen, da die Produkte in Deutschland aus regulatorischen Gründen nur maximal zu 10 % in Kryptowährungen investieren dürfen.

Kosten und Gebühren

Die Kosten und Gebühren von Bitcoin-ETFs schwanken je nach Anbieter. Häufig liegt die jährliche Verwaltungsgebühr zwischen 0,5 und 2 %.

Damit werden die Kosten für die Verwaltung des Fonds gedeckt, die bei den meisten Anbietern bereits in der Wertentwicklung des ETF berücksichtigt sind und fortlaufend anteilig aus dem Fondsvermögen entnommen werden. Je nach Anbieter können zusätzliche Gebühren anfallen.

Performance

Die Performance eines Vermögenswertes lässt sich nicht nur an der Rendite erkennen. Bei der Berücksichtigung der Performance für den besten Bitcoin-ETF haben wir auch Unterschiede in der Entwicklung des Basiswertes im Vergleich zu anderen Basiswerten, beispielsweise Ethereum, herangezogen.

Allerdings ist es wichtig zu wissen, dass die Performance von Finanzinstrumenten in der Vergangenheit nichts über die zukünftige Performance aussagt. Das liegt auch daran, dass sich das Anlageumfeld ständig ändert.

Sparplanfähigkeit

Da sich immer mehr Menschen für das Investment in Kryptowährungen interessieren, haben wir auch die Sparplanfähigkeit berücksichtigt.

Nicht alle Bitcoin-ETFs sind sparplanfähig, hauptsächlich dann nicht, wenn der Anbieter nur ein einziges oder sehr wenige Produkte im Angebot hat.

Häufig sind sparplanfähige Bitcoin-ETFs bei Handelsplattformen und Brokern zu finden, da diese meist ein breites Angebot an Produkten haben.

Über die integrierte Wallet oder das Kundenkonto lassen sich damit Einzahlungen im Rahmen eines Sparplans durchführen.

Wie und wo kann ich Bitcoin-ETFs kaufen?

Institutionelle Anleger in den USA haben seit wenigen Monaten Zugang zu börsengehandelten Spot-Bitcoin-ETFs. Für Privatinvestoren in Deutschland sind diese Vermögenswerte nur dann zugänglich, wenn ein Anbieter aus den USA gewählt wird.

Die Regeln der Europäischen Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde (ESMA) sehen eine Diversifizierung von ETFs vor. Das bedeutet, dass das Vermögen auf mehrere Basiswerte gestreut wird.

Damit haben private Investoren aus Deutschland keinen Zugang zu Bitcoin-ETFs, die nur in die führende Kryptowährung investieren.

Eine Möglichkeit, in Bitcoin-ETFs zu investieren, besteht über Handelsplattformen wie die von Plus500. Dort lässt sich auch ein Sparplan einrichten, der einen festgelegten monatlichen Betrag in den oder die Bitcoin-ETFs investiert.

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Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Kauf von Bitcoin-ETFs

  1. Kontoeröffnung: Die Registrierung und Verifizierung bei Plus500 geht einfach und unkompliziert. Sobald die Validierung durch den Anbieter erfolgt, kann das Trading beginnen.
  2. Best Bitcoin-ETF: Anhand der von uns vorgestellten Kriterien suchst Du mit den Filtern nach geeigneten Bitcoin-ETFs.
  3. Handelsbedingungen: Vor dem Handel solltest Du alle Gebühren prüfen und Dich ausführlich mit den zur Verfügung gestellten Informationen über das Vehikel beschäftigen.
  4. Platzierung der Kauforder: Nachdem Du den passenden Bitcoin-ETF ausgewählt und das Kundenkonto aufgeladen hast, platzierst Du unter Berücksichtigung der Handelszeiten die Order.
  5. Sparplan: Optional kann ein Sparplan auf Bitcoin-ETFs eingerichtet werden, der monatlich oder im angebotenen Rhythmus eine feste Summe in den Vermögenswert investiert.
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Bitcoin-Spot-ETF vs. Bitcoin-Futures-ETF

Bitcoin-Spot-ETFs bilden direkt den Kurs von Bitcoin nach. Ein Bitcoin-Futures-ETF investiert in Termingeschäfte, die sogenannten Futures.

Während das Investment in einen börsengehandelten Bitcoin-ETF als klassisches Investment in einen Fonds verstanden wird, basieren Bitcoin-Futures-ETFs auf einem Vertrag zwischen Anleger und Anbieter.

Der zugrundeliegende Basiswert, in diesem Fall Bitcoin, wird demnach zu einem vorab festgelegten Preis oder Zeitpunkt gekauft.

Asset Bitcoin-Spot-ETF Bitcoin Futures ETF
Händler besitzt Bitcoin  Nein Nein
Besicherte Bitcoin Reserve Ja Nein
Leverage Trading Nicht möglich Möglich
Risikoeinschätzung Geringeres Risiko, da der Fonds physische Bitcoin hält Höheres Risiko durch Hebel-Trading und Preisspekulation
Marktbeobachtung Nur indirekt notwendig Sollte aktiv erfolgen
Vorteile für Investoren Direkter Zugang zu Bitcoin Absicherung gegen Risiken (Hedging)
Spekulativ Mittleres Spekulationsrisiko Hohes Spekulationsrisiko
Verwahrung Bitcoin Getrennt bei Kryptoverwahrer Keine Verwahrung notwendig
Gebühren Verwaltungsgebühren Verschiedene Gebühren
Regulierter Vermögenswert Als Wertpapier definiert Als Wertpapier definiert
Anlagestrategie Langfristig, auf Wertzuwachs ausgerichtet Leverage, Hedging, kurz- und mittelfristig
Wallet notwendig Nein Nein
Für Anfänger  Geeignet Nicht geeignet
Droht potenzieller Verfall von Kontrakten und Rollovers Nein Ja, mit zusätzlichen Kosten
Reaktion auf Bitcoin-Preis Unmittelbar Zeitverzögert
Auswirkungen Stärkt Preisstabilisierung, fördert Akzeptanz von Kryptowährungen Spekulation auf Kursentwicklung, profitiert eher von Kursvolatilität als Stabilität

Auswirkungen der Einführung von Bitcoin-ETFs

Die Einführung der ersten börsengehandelten Bitcoin-ETFs in den USA hat für enorme Veränderungen gesorgt.

Nicht nur, dass Milliarden US-Dollar in den Markt geflossen sind, gab es auch wichtige Impulse in Richtung der Akzeptanz von Kryptowährungen als legitime und realisierbare Investmentoptionen für traditionelle Finanzinstitute bzw. Vermögensverwalter.

Die Genehmigung durch die SEC als oberste Finanzaufsichtsbehörde für die US-Börsen hat den Weg für viele institutionelle Investoren frei gemacht. Das fördert den Aufbau von Brücken zum etablierten Finanzsektor. Neue Produkte und Technologien können entstehen.

Bitcoin ETF

Das wachsende Interesse an Kryptowährungen zeigt sich in der steigenden Marktnachfrage nach digitalen Währungen im Allgemeinen und konkret in der Einführung neuer Produkte und Lösungen.

Der leicht zugängliche Einstieg in den Kryptomarkt stellt eine echte Chance dar, denn er unterliegt den strengen Vorgaben und Compliance-Anforderungen der traditionellen Finanzwelt.

Damit sind alle regulatorischen Standards erfüllt, was das Vertrauen in Kryptowährungen stärkt und die weiteren Entwicklungen positiv beeinflussen dürfte.

Die positiven Auswirkungen der Spot-Bitcoin-ETFs in den USA lassen sich mit diesen relevanten Aspekten zusammenfassen:

  • Liquidität: Die Genehmigung durch die SEC hat die Liquidität im Kryptomarkt erhöht, da institutionelle Anleger leichten Zugang haben und große Summen investieren.
  • Volatilität: Eine erhöhte Liquidität mildert in der Regel die sprunghaften Preisentwicklungen des Basiswertes ab. Auch der Volatilitätsindex von Bitcoin hat sich in den vergangenen Monaten verbessert. Das bedeutet, dass seine Kursbewegungen nach oben und unten in der Kurve abflachen und sich stärker um einen Mittelwert befinden.
  • Diversifizierung: Mit der Platzierung eines neuen Finanzinstrumentes am Markt stehen Anlegern neue Möglichkeiten zur Diversifizierung ihres Portfolios zur Verfügung. Die verbesserte Diversifizierung macht Portfolios resistenter gegen Risiken.

Risikomanagement: Mit dem regulierten Investitionsvehikel der Bitcoin-ETFs in den USA sind Möglichkeiten verfügbar, damit Anleger leichtere Verfahren zum individuellen Risikomanagement etablieren können. Durch die regulatorische Aufsicht ist ein neues Vertrauen in den Kryptosektor entstanden.

Direkt in Bitcoin investieren oder in Bitcoin-ETFs?

Immer mehr Menschen investieren in Kryptowährungen und sehen Bitcoin als ein legitimes Finanzinstrument an.

Inzwischen, auch dank der Genehmigungen aus den USA für die ersten Spot-Bitcoin-ETFs, sind die Vermögenswerte fester Bestandteil der Finanzlandschaft.

Anleger haben damit Optionen zur Auswahl, wenn sie direkt oder indirekt in digitale Währungen wie Bitcoin investieren wollen.

Auch wenn der vollständig mit Bitcoin besicherte Bitcoin-ETF in Deutschland auf sich warten lässt, stehen gerade für Privatanleger attraktive Möglichkeiten bereit. Interessant wird das Investment in Bitcoin, unabhängig ob als ETF oder Future-ETF durch die anhaltende Kursrallye.

Laut „Wall Street Journal“ ist das Gesamtvermögen der zehn bislang in den USA angebotenen Fonds bereits auf rund 50 Milliarden US-Dollar angestiegen.

Die US-amerikanischen Bitcoin-ETFs legen rasant zu. So erreichte der Bitcoin-Fonds von BlackRock vor wenigen Wochen die Marke von 10 Milliarden US-Dollar.

So schnell ist noch kein anderer ETF jemals zuvor gewachsen. Die Anleger sind zuversichtlich und investieren weiter mit hohen Zuflüssen in US-Spot-Bitcoin-ETFs.

In der ersten Märzwoche beliefen sich laut dem Analyseunternehmen 10X Research in Singapur die Nettozuflüsse in die zehn größten US-amerikanischen Bitcoin-Fonds auf 2,17 Milliarden US-Dollar.

Die Hälfte der Summe floss in den iShares Bitcoin Trust von BlackRock. Angesichts dessen führt er auch unser Ranking der Best Bitcoin-ETF an. Der BlackRock Bitcoin-ETF ist zu 100 % mit BTC besichert, sein Wert beträgt Stand heute 18.540.282.349,68 $.

Fazit

Der Best Bitcoin-ETF ist unserer Analyse nach der iShares Bitcoin Trust IBIT von BlackRock. Er verzeichnet nicht nur die höchsten jemals gemessenen Nettozuflüsse, sondern präsentiert eine überzeugende Performance.

Interessant ist grundsätzlich auch, welche Krypto-Fonds in Blockchain investieren.

FAQs zu Bitcoin-ETFs

Welche Risiken haben Bitcoin-ETFs?

Kann ich in Deutschland in Bitcoin-ETF investieren

Gibt es einen ETH-ETF?



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