Vorstoß von Binance – Launch von Zahlungsanbieter und Hilfsfond

Der Wechsel von Fiat-Geld zu Kryptowährung wird nun einfacher: Binance hat mit Bifinity einen neuen Zahlungsanbieter gelauncht, der nun den Übergang der Währungen vereinfachen soll.

Von Fiat zu Krypto

Die nach Volumen größte Kryptowährungsbörse der Welt hat einen Anbieter für Fiat-zu-Krypto-Zahlungen ins Leben gerufen, mit dem Kunden problemlos Geld zwischen Fiat und Krypto transferieren können. Bifinity ist ein neues Projekt, das es Händlern und Unternehmen ermöglichen wird, Krypto-Zahlungen zu akzeptieren. Die Vorsitzende von Bifinity Helen Hai sagt dazu:

Da die Krypto- und die Web3-Wirtschaft weiterwachsen, sehen wir eine größere Nachfrage nach verbesserten Fiat-zu-Krypto-Onramps, um die Lücke zwischen der traditionellen Finanzindustrie und der dezentralisierten und zentralisierten Kryptowirtschaft zu schließen. Die Vision von Binance ist es, die Freiheit des Geldes weltweit zu erhöhen. Mit der Einführung von Bifinity wollen wir die Massenakzeptanz von Kryptowährungen beschleunigen.

Weiterhin hat Binance hat vor kurzem eine Wohltätigkeitsstiftung ins Leben gerufen, um die bedrängte ukrainische Bevölkerung zu unterstützen, und spendete zu Beginn 6 Millionen US-Dollar. Mit der Einführung einer Zahlungsplattform wird Bifinity direkt mit Block Inc. konkurrieren, das früher als Square Inc. bekannt war.

Um die Blockchain Square Inc. weiter auszubauen und zu entwickeln, hat Jack Dorsey seine Rolle als CEO von Twitter aufgegeben. Er konzentriert sich jetzt auf die Weiterentwicklung dieser Technologie, was sich auch in der Namensänderung des Unternehmens widerspiegelt.

Hilfe für Ukraine Binance
Unterstützung für die Ukraine von Binance durch eigenen Fond

Unterstützung für die Ukraine

Auch wenn bereits zahlreiche Sanktionen gegen Russland verhängt wurden, hat Binance noch nicht gleichgezogen. Der CEO Zhao sagte, dass ein solches pauschales Verbot nicht ethisch wäre, räumte aber ein, dass es alle potenziell sanktionierten Nutzer ausschließen würde:

Wer auch immer auf der Sanktionsliste steht, wird unsere Plattform nicht nutzen können, wer nicht, kann es.

Auch wenn Binance nicht direkt Sanktionen verhängt, ist die Hilfe für die Ukraine ein wichtiger Umstand. Zusammen mit UNICEF werden Hilfsangebote veranlasst und ein Fond wurde kurzfristig eingerichtet.

Binance tut alles in seiner Macht Stehende, um dem vom Krieg zerrissenen Land zu helfen und koordiniert die Hilfsmaßnahmen durch die Schaffung eines Krypto-Tokens, der den Opfern gespendet werden soll. Die Plattform mit dem Namen „Ukraine Emergency Relief Fund“ hat zu Beginn von Binance 6 Millionen US-Dollar erhalten.

Nicht nur finanzielle Mittel, sondern auch der Zugang zu Wasser, Nahrung und sichere Unterkünfte wird veranlasst. Insbesondere die Hilfe für Kinder liegt dem Unternehmen am Herzen:

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Eva ist sehr interessiert an den Themen Kryptowährungen, Tokenisierung und Künstliche Intelligenz zur Optimierung von bereits bestehenden Systemen.


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