Die Top 5 Krypto Irrtümer

Geschätzte Lesezeit: 9 Min.

Je erfahrener man in einer Thematik ist, desto mehr ärgert man sich, wenn reichweitenstarke Medien falsche Fakten wiedergeben und bewusst die Leserschaft täuschen, um Aufmerksamkeit zu erhalten. Du kennst das bestimmt: Fake News.

Ich als langjähriger Krypto-Experte schlage jedenfalls bei gut 80 % aller Artikel die Hände über dem Kopf zusammen.

Die folgenden 5 Irrtümer, die durch wortstarke Personen oder bekannte Medienhäuser des Öfteren verbreitet werden, will ich in diesem Artikel adressieren und sachlich revidieren.

Irrtum #1

Rechtschreibung


Bitcoin oder Bitkoin? Rechtschreibfehler

Hast auch Du Kryptowährungen schon einmal falsch geschrieben?Hast auch Du Bitcoin, Ethereum oder eine andere Kryptowährung auch schon einmal falsch geschrieben? Ich habe es diverse Male gesehen, die falsche Schreibweise von verschiedenen Kryptowährungen. Allen voran das Wort „Bitcoin“. Bitcoin mit einem „B“ beschreibt das Bitcoin Netzwerk.

Bitcoin mit einem kleinen „b“ beschreibt die Einheit. Die Fachliteratur hält sich an diese simple Regel. Medien wissen von diesem Unterschied oftmals nichts. Spätestens mit dem Buch „Cryptoassets“ von Chris Burniske & Jack Tatar hat sich diese Schreibweise etabliert.

Bitkoin & Etherum

Man sieht es regelmäßig: Bitkoin, Bytecoin, Bittcoin, Bitkeun – natürlich, die falsche Schreibweise von „Bitcoin“. Auch häufig zu sehen sind: Etzereum, Etherum, Etherium oder Äthereum – auch hier, ein Trugschluss, denn korrekt sollte es „Ethereum“ heißen.

Blockchain-was?

Zu guter Letzt, der Begriff „Blockchain-Kette“. Da das englische Wort „chain“ bereits „Kette“ auf Deutsch bedeutet, ergibt diese Tautologie keinen Sinn und sollte höchstens spaßeshalber verwendet werden.

Fallen Dir noch andere witzige Rechtschreibirrtümer im Krypto-Bereich ein? Lass es uns in einem Kommentar am Ende des Artikels wissen!

Irrtum #2

Kryptowährungen haben keinen intrinsischen Gegenwert


Bitcoin Wert / Bewertung
Wie würdest Du den fundamentalen Wert von Bitcoin jemanden erklären?

Lass uns diesen Abschnitt mit einer simplen Gegenfrage starten: Hat der Euro für Dich einen Gegenwert?

Die Funktion einer Währung?

Die Funktion einer Währung beläuft sich auf zwei zentrale Aspekte. Zum einen dient sie als Wertaufbewahrungsmittel, welches den Wert über einen längeren Zeitraum konservieren sollte.

Zum anderen dient eine Währung als Tauscheinheit, denn sie vereinfacht vorrangig den Transport größerer Vermögenswerte über weite Distanzen.

Geschichte

Wenn wir nun historisch weit nach hinten blicken, so wurden die ersten Währungen aus seltenen Gegenständen wie Perlen oder Muscheln erstellt. Erstmalig wurden so beide Funktionen einer Währung gleichzeitig erfüllt.

Später folgte die Deckung einer Währung über Edelmetalle, wie geprägte Goldmünzen mit staatlichen Motiven. Bürger vertrauten somit zum ersten Mal einem fest bestimmten und von staatlicher Seite garantiertem Tauschobjekt.

Letztlich vertrauten sie nicht nur dem Tauschobjekt als Gegenwert, sondern vielmehr der ausgebenden Instanz, dem Staat, der eine Rücknahme jederzeit akzeptierte.

Über die Zeit wurden Münzen aus Gold und Silber durch weniger wertvolle Edelmetalle oder Geldscheine ersetzt. Dies war möglich, denn ein Vertrauensverhältnis zur ausgebenden Instanz wurde hergestellt.

Heutzutage sind es Institutionen wie der Staat oder die Zentralbanken, denen vertraut wird. Der Gegenwert heißt Vertrauen und ist nicht materialistisch, sondern ideell.

Wert des Bitcoins

Kryptowährungen verfolgen einen gleichwertigen Ansatz. Aufgrund der Dezentralisierung wird jedoch nicht dem Staat vertraut, sondern der Blockchain und den zugrunde liegenden Algorithmen.

Dennoch kann einem Bitcoin zusätzlich ein materieller Wert zugeschrieben werden. Dies macht Bitcoin gegenüber einer Fiatwährung überlegen.

Die Produktion eines Bitcoins benötigt das Mining, welches auf dem Proof-of-Work (PoW) Algorithmus beruht. Um zu minen, müssen anderen Werte aufgebracht werden.

Diese Werte sind die notwendige Hardware sowie die Rechenleistung in Form von Energie. Das bedeutet, dass Bitcoin tatsächlich ein intrinsischer Wert zugeschrieben werden kann und dieser auch konkret quantifizierbar ist.

Bitcoins Überlegenheit

Letztlich ist Bitcoin einer Fiatwährung überlegen, denn neben dem Vertrauen existiert ein konkreter Wert. Als Kritikpunkt ist lediglich zu monieren, dass das Vertrauen in Bitcoin bislang nicht dem gleichen Level entspricht, wie das Vertrauen in eine Fiatwährung wie dem Euro. Selbstverständlich dauert dies seine Zeit.

Wir können allerdings beobachten, dass sich diese Lücke schließt, auch vor dem Hintergrund, dass sich Bitcoin mit einer begrenzten Menge von max. 21 Millionen Bitcoin künftig inflationsresistenter und wertstabilisierender verhalten wird als die meisten Fiatwährungen weltweit.

Irrtum #3

Kryptowährungen werden ausschließlich von Kriminellen benutzt


Bitcoin kriminell Drogen Waffen
Hat Dir schon einmal jemand gesagt, dass Kryptowährungen eh nur kriminellen Zwecken dienen?

Vor mehreren Jahren handelte quasi jeder zweite Artikel über die kriminelle Nutzung von Bitcoin oder anderen Kryptowährungen.

Oftmals kursierten Artikel über die Nutzung des Darknets, über Erpresser-Trojaner oder über Lösegeldforderungen im Zusammenhang mit Kryptowährungen. Doch wie steht es wirklich um den Missbrauch von Kryptos für kriminelle Aktivitäten?

2 Arten krimineller Energie

Es existieren zwei Arten von kriminellen Handlungen, die vorwiegend mit Bitcoins ausgeführt werden.

Zum einen handelt es sich um zwielichtige Geschäfte wie Internet-Pornographie, Drogenhandel, Terrorismus, Waffenhandel oder gefälschte Dokumente.

Zur Begleichung der Rechnungen für jene illegalen Güter oder Dienstleistungen soll hauptsächlich die Anonymität des Bitcoin Netzwerkes genutzt werden.

Zum anderen handelt es sich um die Verschleierung von Finanzaktivitäten, die sich hauptsächlich auf Steuerhinterziehung, Geldwäsche und die Verschleierung von Profiten aus Finanzmärkten beziehen. Auch hier soll die Anonymität des Bitcoin Netzwerkes genutzt werden.

Fakt ist, dass alle genannten kriminellen Aktivitäten mit Bitcoins in der Vergangenheit durchgeführt worden sind. Fakt ist jedoch auch, dass sehr viele Fälle aufgeklärt worden sind, sonst würden wir nicht darüber so genau Bescheid wissen, dermaßen viele Artikel lesen und Prozesse bezeugen können.

Bitcoin = Anonym oder Pseudonym?

Der Grund dafür ist simpel, denn Bitcoins sind nicht anonym, sondern pseudonym.

Die Eigenschaften der Bitcoin Blockchain garantieren, dass jede Transaktion im Bitcoin Netzwerk nicht revidierbar und öffentlich ist. Jeder kann Transaktionen einsehen, auch wenn kein Name einer Bitcoin-Adresse auf den ersten Blick zugeordnet werden kann.

Wird jedoch mit einer Adresse ein Name in Verbindung gebracht, so lassen sich alle weiteren Transaktionen zweifelsfrei nachweisen.

Insofern kein Name in Verbindung gebracht werden kann, so haben Finanzermittler und die Bitcoin Community schon zahlreiche Male bewiesen, dass Transaktionsmuster auf Personen oder Firmen sehr eindeutig hinweisen können.

Spätestens wenn Transaktionen zu einer Börse durchgeführt werden, lassen sich Namen mit den Transaktionen in Zusammenhang bringen.

Daraus folgt, dass Bitcoin für kriminelle Handlungen nicht vorteilhafter ist als traditionelle Fiat-Transaktionen mit Euro oder US-Dollar. Ganz im Gegenteil; durch die Offenkundigkeit der Blockchain sind sie sogar eher negativ.

Anonyme Kryptowährungen

Gleichwohl existieren mittlerweile wirklich anonyme Kryptowährungen wie Monero oder Zcash, die jene Eigenschaften aufweisen, die sich Kriminelle wünschen.

Es ist nicht unmöglich, die Transaktionen nachzuweisen, jedoch weitaus komplizierter als im Fall des Bitcoin Netzwerkes.

Der Anteil der kriminellen Nutzung von Bitcoin und anderen Kryptowährungen ist im Vergleich zur legalen Nutzung mittlerweile verschwindend gering.

Auch deshalb sehen wir in den Medien kaum noch Negativ-Schlagzeilen, dass Kryptowährungen für illegale Aktivitäten genutzt werden.

Irrtum #4

Kryptowährungen sind eine Blase


Kryptowährungen Blase Bitcoin Bubble
Bestimmt wurde Dir auch schon einmal erklärt, dass Bitcoin nur eine riesige Blase sei

Der rasante Kursanstieg der Kryptowährungen über die letzten Jahre, vor allem zum Jahreswechsel 2017/2018, wird immer wieder mit dem Begriff der Blasenbildung in Verbindung gebracht.

Als sinnbildliche Referenz wird die holländische Tulpenblase im 17. Jahrhundert angeführt, die Dotcom-Blase zur Jahrtausendwende oder ein Zitat von Jamie Dimon, dem CEO von JPMorgan, dass Bitcoin ein „Fraud“ (Betrug) sei.

Definition Blase

Doch was bezeichnet eine Spekulationsblase wirklich und trifft dies auf Kryptowährungen zu?

Durch die wissenschaftliche, makroökonomische Brille betrachtet, bezeichnet eine Spekulationsblase eine Marktsituation, in der ein Gut in kürzester Zeit an Wert gewinnt, ohne dass sich fundamental eine Eigenschaft geändert hat. Solch ein starkes Wachstum geht oftmals mit einer sehr hohen Volatilität einher.

Die Preisentwicklung des Kryptomarktes spiegelt die Definition einer Blase wider.

Hier sollte jedoch klar unterschieden werden zwischen etablierten Coins wie Bitcoin oder Ethereum oder anderen Altcoins, die eine geringere Marktkapitalisierung aufweisen und jenseits der Top 50 Kryptowährungen auf CoinMarketCap aufzufinden sind.

Gerade die kleineren Coins, mit einem geringen Handelsvolumen, zeigten einen exponentiell wachsenden Kursanstieg auf, obwohl die Projekte fundamental nicht viel geliefert hatten.

Pump & Dump Strategien wurden von Investoren angewandt, indem viel Hype für einen Coin über die verschiedensten Kanäle aufgebaut worden ist und bei einer Vervielfachung große Positionen von den Initiatoren verkauft worden sind.

ICOs

Auch um ICOs, sehr frische Kryptoprojekte, die 2017 und 2018 wahnsinnig viel Geld eingesammelt haben, werden oftmals mit einer Blasenbildung in Verbindung gebracht.

In vielen Fällen auch zu Recht, denn der fundamentale Wert war gering und hat sich nicht proportional zum Preisanstieg mitbewegt.

Etablierte Kryptowährungen, wie Bitcoin, haben einen intrinsischen Wert, wie wir weiter oben im Artikel unter 2. schon konstatiert haben. Der Preisanstieg von Bitcoin war nicht so extrem wie bei vielen Altcoins, ebenso wenig die Volatilität.

Bitcoin wird auch genutzt und angewandt, so z. B. als „Store of Value“, also als Wertaufbewahrungsmittel, so wie es sich mit der Ressource Gold verhält. Auch werden Bitcoins für zahlreiche Transaktionen genutzt, um Geld kostengünstig von A nach B zu transferieren.

Werden Kryptos auch benutzt?

Viele Kryptowährungen haben derzeit keinen unmittelbaren Nutzen und beruhen auf Pilotprojekten, Proof-of-Concepts und potenziellen Anwendungsfällen.

Jede große Firma weltweit beschäftigt sich mit der zugrunde liegenden Blockchain-Technologie. Die Implementation in technische Konstrukte von z. B. Finanzfirmen, Technikfirmen und Logistikfirmen ist wohl nur eine Frage der Zeit.

Gerade diese potenziellen Anwendungsfälle werden von Investoren jetzt schon eingepreist, so wie es jeder Businessplan in der freien Marktwirtschaft über diskontierte Erträge vollzieht.

Durch die Neuartigkeit der Technologie sind die Szenarien für jene Pläne extrem breit gestreut, weshalb es auch in kürzester Zeit zu Fehlbewertungen, Hype und anschließender FOMO (Fear Of Missing Out) kommen kann.

Letztlich ist der Kryptomarkt ein freier Markt und Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis. Eine vermeintliche Blasenbildung hat jeder unreife Markt gesehen und ist essenziell, um Aufmerksamkeit, Kapital und Talente anzuziehen, damit die Visionen der Anwendungsfälle einer Blockchain unser aller Leben verbessert.

Irrtum #5

Kryptowährungen sind ein Schneeballsystem


Bitcoin Schneeballsystem Pyramidensystem Ponzi Betrug
Du sagst also, Kryptowährungen sind ein Schneeballsystem! Kannst Du das auch erklären?

Mit einem Schneeball- oder Pyramidensystem werden Geschäftsmodelle bezeichnet, bei denen kein Wert geschaffen wird, sondern lediglich Gelder zwischen den Nutzern umverteilt werden.

Meistens werden die Gelder neuer Nutzer dazu verwendet, um alte Nutzer auszubezahlen, oftmals sogar deren Rendite.

Hohe Rendite, ohne Risiko? – mhhh …

Das Versprechen ist oftmals das gleiche: Hohe Renditen, in kurzer Zeit, mit geringem Risiko. Normalerweise steht ein „Produkt“ zum Angebot, welches genau dieses Versprechen bedienen soll.

Typischerweise findet mit den Gründern des Schneeballsystems nie eine Interaktion statt. Zahlungen werden oft in Form einer einmaligen oder wiederkehrenden Teilnehmergebühr strukturiert.

Multi-Level-Marketingsystem

Hinzu kommt in den meisten Fällen ein ausgefeiltes Marketingsystem, indem man für das Werben von Freunden eine Gebühr erhält, eine höhere Rendite oder Vergünstigungen.

Dieses Marketingsystem erstreckt sich gerne auch über mehrere Level, sodass man ebenso davon profitiert, wenn eigens geworbene Freunde auch deren Freunde werben, die wiederum weitere Freunde anwerben usw.

Mehr Geld, mehr Scam

Ein Schneeballsystem funktioniert nur so lange, wie mehr Gelder in das System eingezahlt als ausgezahlt werden. Insofern der kritische Punkt erreicht ist, an dem alte Nutzer nicht mehr von neuen Nutzern bezahlt werden können, so fällt das Kartenhaus oft abrupt zusammen und der Betrug fällt auf. Das System kollabiert.

Unterschiede in der Token-Ökonomie

Etablierte Kryptowährungen bedienen diese genannten Eigenschaften nicht. Nach dem Kauf von Kryptowährungen erhält man eine Gegenleistung, einen Token.

Dieser Token besitzt unterschiedliche, zweckgebundene Aufgaben. So kann zwischen normalen Währungs-Token, Utility-Token und Equity-Token unterschieden werden.

Der Utility-Token wie z. B. „Ether“ im Ethereum-Netzwerk kann als Treibstoff für eine spezielle Aufgabe im Blockchain-Netzwerk dienen.

Ohne diesen Token würde das Netzwerk nicht funktionsfähig sein. Ein Equity-Token repräsentiert das Anrecht auf einen Wertgegenstand oder eine Unternehmung, ähnlich einer Aktie.

Gerade bei Equity-Token kann man relativ leicht erkennen, ob wirklich ein Wertgegenstand dahintersteht. Bei Utility-Tokens ist die Lage dagegen schwerer einzuschätzen.

Utility-Token von großen Plattformen wie Ethereum, IOTA, EOS oder Cardano haben für das gesamte Ökosystem der eigenen Blockchain eine zentrale Bedeutung.

Allerdings existieren auch Utility-Token, die nicht einer Plattform zuzuordnen sind, sondern einem Krypto-Projekt, welches meist aus einem ICO entstanden ist.

Der Krypto-Hype

Im Jahr 2017 und 2018 haben jene Tokens sehr viel Hype erfahren und diverse Personen haben sich von anderen mitgezogen gefühlt, da sie dachten, das nächste „große Ding“ zu verpassen.

Gefördert wurde der Hype durch geschicktes und reichweitenstarkes Marketing auf Social-Media-Kanälen, durch Prominente und über etablierte Medienhäuser.

Hier entstand teilweise der Ruf, dass es sich um ein Schneeballsystem handeln würde, da die Rendite wahnsinnig hoch für eine gewisse Anzahl an Investoren war.

Das bisher einzige Schneeballsystem einer Kryptowährung war Bitconnect. Hier wurde versprochen, dass ein Trading Bot Bitcoins verleiht und täglich eine Rendite von 1 bis 4 % garantieren würde.

Um teilnehmen zu können, wurde ein Utility-Token erschaffen, mit der Abkürzung BCC. Er hatte keine Funktion, bis auf das Einsammeln von Geldern, welche gemäß der Logik eines Schneeballsystems umverteilt worden sind.

Es entstand ein geraumer Schaden von ca. 1 Milliarde US-Dollar für Investoren. Projekte wie Bitconnect stellen glücklicherweise nur einen äußerst geringen Anteil an allen Kryptowährungen dar.

Fazit

Es kann festgehalten werden, dass Kryptowährungen nicht das Ziel von Schneeballsystemen sind. Sie besitzen zwar teilweise ähnliche Eigenschaften wie die Möglichkeit hoher Renditen in kurzer Zeit zu generieren, jedoch folgen Kryptowährungen einem langfristigen, ökonomischen Werterschaffungsversprechen.

Ich hoffe, mit der Aufklärung der Top 5 Irrtümer und Mythen im Krypto-Bereich ein wenig mehr Verständnis geschaffen zu haben.

Es ist mir wichtig zu betonen, dass traditionelle Medien wenig über die genauen Sachverhalte im Krypto-Universum Bescheid wissen und Schlagzeilen produzieren müssen.

Mit diesem Wissen von Coin-Ratgeber.de bist Du gut aufgestellt, um Dir Deine eigene, unabhängige Meinung zu bilden.



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