Inhaltsverzeichnis
- Was sind eigentlich Derivate?
- Was ist der Zweck von Derivaten?
- Welche Formen von Krypto-Derivaten gibt es?
- Die beliebtesten Krypto-Derivate
- Welche Anbieter für den Handel von Krypto-Derivaten gibt es?
- Status quo des Krypto-Derivatehandels und Ausblick
- Was bedeutet Leveraged Margin Trading?
- Leveraged Margin Trading in der Praxis
- Fazit: Krypto-Derivate werden ihren Einfluss weiter ausbauen
Der Derivatehandel hat den Markt für Kryptowährungen in den vergangenen Jahren immer mehr beeinflusst. Ein Großteil des Handelsvolumens für Kryptowährungen wird über Derivate abgewickelt.
Verschiedene Studien von den Firmen Alameda und Bitwise Capital kamen zu dem Schluss, dass der Anteil des Derivatehandels 60 bis 90 % des Gesamtvolumens ausmacht.
Derivate können verschiedene Formen annehmen und zeichnen sich durch verschiedene Spezifikationen aus.
In diesem Artikel erkläre ich Dir, was Krypto-Derivate sind, welche verschiedenen Formen es gibt, welche Vorteile sie bieten und was es mit dem gehebelten Margin-Handel auf sich hat.
Was sind eigentlich Derivate?
Ein Derivat ist ein Finanzkontrakt zwischen zwei oder mehr Parteien, der auf dem zukünftigen Preis eines Basiswertes basiert.
Derivate haben sich über Jahrhunderte hinweg zu einem der beliebtesten Finanzinstrumente entwickelt. Heutzutage wird ein Derivat als ein Wertpapier verstanden, das seinen Wert aus einem Basiswert oder einer Benchmark ableitet.
Der Vertrag kann zwischen zwei oder mehr Parteien geschlossen werden, die einen bestimmten Vermögenswert in der Zukunft zu einem bestimmten Preis kaufen oder verkaufen wollen. Der Wert des Vertrags wird daher durch Änderungen oder Schwankungen des Preises bestimmt, aus der er seinen Wert ableitet.
In der Regel sind die in Derivaten verwendeten Basiswerte Währungen (oder Kryptowährungen), Rohstoffe, Anleihen, Aktien, Marktindizes und Zinssätze.
Derivate können entweder an der Börse oder vom Kunden zum Kunden (C2C) gehandelt werden, was sich in Bezug auf Regulierung und Handelsart deutlich unterscheidet. Normalerweise verwenden professionelle Trader jedoch beide Methoden.
Was ist der Zweck von Derivaten?
Derivate werden in vielen Bereichen eingesetzt, vor allem aber zur Absicherung, wenn sich Anleger vor Kursschwankungen schützen wollen.
In diesem Fall würde die Unterzeichnung eines Vertrags über den Kauf eines Vermögenswertes zu einem festen Preis dazu beitragen, die damit verbundenen Risiken zu mindern.
Eine weitere Möglichkeit, die Vorteile des Derivatehandels zu nutzen, ist die Spekulation, wenn Händler versuchen, vorherzusagen, wie sich der Preis des Vermögenswertes im Laufe der Zeit ändern könnte.
Es gibt viele Möglichkeiten, wie Derivate im echten Leben eingesetzt werden können. So begann unter anderem die große US-amerikanische Holdinggesellschaft Berkshire Hathaway vor der Finanzkrise 2008 mit dem Verkauf von Put-Optionen auf vier Aktienindizes, darunter S&P 500 und FTSE 100.
Was sind Put-Optionen?
Eine Put-Option ist eine Form des Derivats, die dem Eigentümer das Recht, aber nicht die Verpflichtung gibt, einen Basiswert an den Verkäufer des Puts zu einem bestimmten Preis bis zu einem bestimmten Zeitpunkt zu verkaufen.
In diesem Fall ermöglichte Berkshire Hathaway Investoren, eine Option zu erwerben und damit die Möglichkeit, ihre Aktien zu einem vereinbarten Preis und Datum zu verkaufen.
Als das Datum eintrat, konnten sie Geld verdienen, indem sie eine Aktie verkauften, deren Preis sichtbar gesunken war. In diesem speziellen Fall ging Berkshire Hathaway das Risiko ein und verdiente dadurch rund 4,8 Milliarden Dollar.
Einige Anwendungsfälle sind weit entfernt von traditionellen Finanzsystemen. So gibt es unter anderem ein ganzes Segment von Wetterderivaten, die Landwirte, Rohstofflieferanten und andere vor wetterbedingten Schäden wie Frost oder Hurrikans schützen sollen.
Derivate mit Krypto-Assets als Basiswert werden in den meisten Fällen zur Spekulation genutzt.
Die zweitgrößte Zielgruppe sind neben den Spekulanten institutionelle Investoren, die in Kryptowährungen investieren möchten, jedoch nicht direkt.
Für sie sind Bitcoin Futures wie die zuletzt gelaunchten Bakkt Bitcoin Futures äußerst interessant. Sie können in Bitcoin investieren, dabei aber auf einer regulierten Börse handeln.
Welche Formen von Krypto-Derivaten gibt es?
- CFDs: CFD ist ein Akronym und steht für „Contract for Difference“ (Differenzvertrag). Beim CFD-Handel kaufst oder verkaufst Du den Basiswert (z. B. eine physische Aktie, ein Währungspaar oder eine Ware) nicht. Du kaufst oder verkaufst eine Anzahl von Einheiten eines Kontrakts, den Du mit einem Makler/einer Börse eingehst. Einige Anbieter von CFDs wie eToro widmen sich bereits seit geraumer Zeit dem Kryptowährungsmarkt und bieten entsprechende Kontrakte für sie an.
- ETFs: Ein Exchange Traded Fund ähnelt einem CFD und bildet ein oder mehrere Assets ab. Auch hier erwirbt man den Basiswert nicht, sondern schließt eine Wette auf den Preis ab, der durch einen Benchmark gebildet wird. Ein Bitcoin ETF ist bis jetzt bislang nicht existent, jedoch bemühen sich einige Anbieter ein entsprechendes Produkt herausbringen zu dürfen. Die ersten Krypto-ETNs sind bereits verfügbar, jedoch sind sie nicht dermaßen sicher wie Krypto-ETFs. Das ETF Vermögen ist immer von der Emittentin unabhängig. Bei einem ETN ist dies nicht der Fall und es besteht ein Emittentenrisiko.
- Futures: Ein Finanzkontrakt, bei dem ein Käufer für einen Käufer die Verpflichtung hat, einen Vermögenswert zu kaufen oder ein Verkäufer, einen Vermögenswert (z. B. Waren) zu einem festen Preis und einem vorbestimmten zukünftigen Preis zu verkaufen. Eine Sonderform der Futures, die bei Kryptowährungen sehr beliebt sind, sind Perpetual Contracts. Dies sind Futures ohne Ablaufdatum und können jederzeit geschlossen werden.
- Optionen: Ein Finanzkontrakt, bei dem ein Käufer das Recht (nicht die Pflicht) hat, einen Vermögenswert zu kaufen oder ein Verkäufer, einen Vermögenswert zu einem vorher festgelegten Preis innerhalb eines bestimmten Zeitraums zu verkaufen. Es existieren Put oder Call Optionen, ergo will man den zugrunde liegenden Wert verkaufen oder kaufen.
Die beliebtesten Krypto-Derivate
Die beliebtesten Kryptowährungsderivate sind bis jetzt Bitcoin-Futures und -Optionen, da Bitcoin über 50 % der gesamten Marktkapitalisierung für Kryptowährungen ausmacht und damit die größte und am häufigsten gehandelte Kryptowährung ist:
Doch auch andere Kryptowährungen rücken immer mehr in den Fokus von Derivatebörsen. CoinGecko.com verzeichnet eine Vielzahl von Bitcoin-, Ethereum– und Altcoin-Derivaten:
- 20 Bitcoin Perpetual Contracts
- 33 Bitcoin Futures
- 18 Ethereum Perpetual Contracts
- 17 Ethereum Futures
- 90 Other Perpetual Contracts (Altcoins)
Welche Anbieter für den Handel von Krypto-Derivaten gibt es?
Plus500
Ein weiterer etablierter CFD-Broker, der sich auch dem Handel von Kryptowährungen widmet, ist Plus500. Risikowarnung: 82 % der Konten von Kleinanlegern verlieren Geld beim Handel mit CFDs bei diesem Anbieter. Hier können die weltweit populärsten Kryptowährungen (Bitcoin, Ethereum, Litecoin, XRP, IOTA u. v. m.) mit einem Leverage von bis zu 1:2 gehandelt werden.
Plus500 Ltd. wurde 2008 gegründet und hat seinen Sitz in Israel. Die Büros im Vereinigten Königreich, in Australien, Singapur, auf den Seychellen und in Zypern sind Tochtergesellschaften.
Die Regulierung und Autorisierung für den europäischen Markt hat die Plus500CY Ltd. durch die CySEC (#250/14) Regulierung erhalten.
eToro
Der bekannte Broker eToro bietet neben dem regulären Handel von Kryptowährungen auch Krypto-CFDs an, die mit Hebel gehandelt werden können.
Da es sich um einen regulierten Broker handelt, liegt der maximale Hebel bei eToro bei 1:2. Die Palette der verfügbaren Kryptowährungen hat sich bei eToro stetig erweitert.
Aktuell stehen Bitcoin, Bitcoin Cash, BNB, ADA, Dash, EOS, Ethereum, IOTA und einige andere zur Verfügung. Neben dem CFD Handel bietet eToro auch eine Copy-Trading-Funktion für Krypto-Portfolios, als auch eine ausgeklügelte Krypto-Sentiment Analyse für Investoren an.
Bitmex
BitMex wurde 2014 von der HDR Global Trading Limited (die wiederum von den ehemaligen Bankiers Arthur Hayes, Samuel Reed und Ben Delo gegründet wurde) gegründet und ist eine weltweit operierende Handelsplattform für Krypto-Derivate mit Sitz auf den Seychellen.
Sie ist eine der größten Bitcoin-Handelsplattformen, die derzeit in Betrieb ist, mit einem täglichen Handelsvolumen von über 35.000 BTC und über 540.000 Zugriffen pro Monat.
Im Gegensatz zu vielen anderen Handelsbörsen akzeptiert BitMEX nur Einzahlungen in Bitcoin, die dann zum Kauf einer Vielzahl anderer Kryptowährungen verwendet werden können. BitMEX ist spezialisiert auf den Margin-Handel mit Leverage.
Neben Bitcoin gibt es eine Vielzahl an anderen Kontrakten, die mit Hebel von bis zu 1:100 gehandelt werden können.
Bybit
Bybit ist eine neue Börse und ermöglicht Dir, Bitcoin, Ethereum, Ripple und EOS mit einem Hebel von bis zu 1:100 zu handeln. In kürzester Zeit konnten sie einen Kundenstamm von 100.000 Händlern und ein stetig steigendes Volumen aufbauen.
Bybit hat seinen Sitz in Singapur und operiert unter der Bybit Fintech Limited, die auf den British Virgin Islands registriert ist.
Das Team besteht aus Experten des Blockchain- und Finanzsektors. Das F&E-Team verfügt über Experten, die von BAT stammen und das Risikomanagement-Team besteht aus Morgan Stanley-Alumni.
Sie haben einen starken Fokus auf Sicherheit und wenden das hierarchisch deterministische Cold Wallet System an, das alle Vermögenswerte speichert.
Alle Auszahlungen werden dreimal täglich manuell bearbeitet. Außerdem ist die Website vollständig SSL-verschlüsselt. Alle gesendeten Passwörter und Adressinformationen sind sicher.
Deribit
Deribit wurde 2016 gegründet und ist eine Online-Plattform, die sich auf Futures und Optionen auf Bitcoin spezialisiert hat. Tatsächlich leitet sich der Name der Plattform „Deribit“ von den Worten „Deri for Derivatives“ und „Bit for Bitcoin“ ab.
Deribit wurde von seinem CEO John Jansen gegründet und hat seinen Sitz in den Niederlanden. Das Büro befindet sich in der Stationsstraat 2b, 3851 Ermelo, Niederlande. Die Produktangebote der Plattform stehen Händlern aus der ganzen Welt offen. Sie bieten eine Hebelwirkung von bis zu 1:20.
Delta.Exchange
Die Delta.Exchange fokussiert sich auf Perpetual Contracts für Altcoins, die auch gehebelt gehandelt werden können. Die Exchange startete im August 2018 mit einem BTCUSD Kontrakt, baute die Palette an Krypto-Assets aber immer weiter aus.
Heute können über ein Dutzend verschiedener Altcoins auf Margin gehandelt werden, darunter z. B. ETH, LTC, BNB, XTZ, ATOM und RVN.
Der CEO Pankaj Balani arbeitete zuvor bei UBS in der Derivate-Abteilung und hat mit seinen beiden Co-Foundern Jitender (ehemals Citi und GIC) und Saurabh (CTO) ein starkes Team aufgebaut.
Status quo des Krypto-Derivatehandels und Ausblick
Regulierung
Der Handel von Krypto-Derivaten ist stark im Kommen. Der Großteil des Handelsvolumens lässt sich auf den Derivatehandel zurückführen und kann dabei ein stetiges Wachstum vorweisen.
Fraglich ist jedoch die Regulierung dieser Börsen. Exchanges wie BitMEX unterliegen keiner internationalen Gerichtsbarkeit und viele Länder haben bereits begonnen, über eine spezielle Regulierung des Derivatehandels für Kryptowährungen einzuführen.
Während die britische Finanzaufsichtsbehörde FCA darüber nachdenkt, den Handel solcher Derivate mit Hebelwirkung komplett zu verbieten, ist man sich auch bei der deutschen BaFin unsicher, wie man mit dem Thema verfahren sollte.
Manipulationsrisiken
Die Märkte für Kryptowährungen gehören zu den am meist manipulierten Finanzmärkten. Der Derivatehandel ist dabei ein nicht zu unterschätzender Faktor.
Häufig werden Marktbewegungen auf Börsen wie BitMex ausgelöst, da hier große Trader ihre ohnehin nicht unerheblichen Einsätze nochmals hebeln können.
Allerdings können auch geringe Bewegungen an den Spot-Märkten größere Bewegungen an den Derivatebörsen verursachen.
Am 17. Mai 2019 um 2:00 Uhr UTC fiel Bitcoin um 16,7 Prozent, auf 6.600 US-Dollar, um kurz darauf wieder auf 7.300 US-Dollar zu steigen. Die Marktkapitalisierung aller Kryptowährungen sank dabei um mehr als 10 Milliarden US-Dollar.
Was bedeutet Leveraged Margin Trading?
Beim Leveraged Trading auf Margin kannst Du mit einem Hebel traden. Dies ermöglicht es Dir, eine Position zu eröffnen, die größer ist als der Saldo Deines Kontos.
Angenommen, Du zahlst auf ein Konto 1.000 US-Dollar ein. Mithilfe von Leverage kannst Du mit diesem Konto bei einem Hebel von 1:2 eine BTC/USD-Position (Long oder Short) im Wert von 2.000 US-Dollar eröffnen. Wenn Du diese Position für einen Gewinn von 20 % schließt, wächst Dein Kontostand um 40 % (400 US-Dollar).
Leverage ist ein sehr mächtiges Werkzeug, weil es Deine Gewinne steigern kann, aber es ist auch gefährlich, weil es gleichermaßen Deine Verluste maximiert.
Die Eröffnung einer fremdfinanzierten Position sollte als kurzfristiger Handel und nicht als langfristige Investition betrachtet werden.
Bei der Nutzung von Leverage-Positionen sollte ein vernünftiges Risikomanagement eingesetzt werden: Du solltest sowohl einen Stop zur Verlustbegrenzung als auch ein Gewinnziel für jede offene Position festlegen.
Leveraged Margin Trading in der Praxis
Wie das Margin-Trading für Kryptowährungen in der Praxis funktioniert, möchte ich Dir gerne in diesem Abschnitt erklären.
Dabei nutze ich als Beispiel-Exchange Bybit. Grundsätzlich sind die Interfaces der verschiedenen Exchanges für Margin Trading sehr ähnlich, weshalb Du Dich nach der Einführung auch auf anderen Börsen zurechtfinden solltest.
Anmeldung: Natürlich benötigst Du zunächst einen Account auf einer Exchange. Der Registrierungsprozess bei Bybit ist aufgrund des nicht-vorhandenen KYC Prozesses sehr schnell.
Nach Angabe Deiner E-Mail-Adresse und eines Passworts bekommst Du eine Bestätigungsmail. Ist der Account bestätigt, bist Du einsatzbereit und kannst eine Einzahlung tätigen.
Trade: Bybit bietet Perpetual Contracts für die Krypto-Assets Bitcoin, Ether, EOS und XRP. Diese können über das oberste Menü ausgewählt werden:
Solltest Du eine Wahl getroffen haben, kommst Du zum Trading Interface, hier beispielhaft „BTCUSD Perpetual“:
Über die Eingabemaske kannst Du die Spezifikationen Deines Trades angeben. Du hast die Wahl zwischen einem Limit, Market und Conditional Order.
Der Schieberegler ermöglicht Dir die Auswahl des gewünschten Hebels. Im Falle von BTC/USD auf Bybit liegt dieser bei maximal 1:100.
Darunter kannst Du den gewünschten Order-Preis und die gewünschte Anzahl an Contracts, die Du kaufen möchtest, angeben.
Auch hast Du hier einen Überblick über die Order Value und die verbleibende, verfügbare Margin. Nach einem Klick auf „Buy/Long“ oder „Sell/Short“ ist der Trade abgeschlossen.
Die offenen Positionen finden sich ebenfalls in dem Interface, unterhalb des Charts.
Hier siehst Du alle relevanten Daten, wie den Einstiegs- und Liquidations-Preis, die verwendete Margin, Unrealized PnL, Realized PnL und etwaige Stops.
Fazit: Krypto-Derivate werden ihren Einfluss weiter ausbauen
Ich bin überzeugt davon, dass der Derivatehandel für Kryptowährungen trotz der beachtlichen Volumen noch in den Kinderschuhen steckt.
Für Investoren aus der klassischen Finanzwelt bieten die Derivate eine altbekannte Möglichkeit, in diese neue Asset-Klasse zu investieren.
Unternehmer die bspw. Mining betreiben können sich durch Derivate gegen Kursschwankungen absichern und Spekulanten können Krypto-Assets gehebelt handeln.
Es gibt viele Einsatzbereiche, die Sinn ergeben. Anzumerken ist, dass der gehebelte Handel für Einsteiger nur bedingt zu empfehlen ist.
Es ist wichtig, sich vorher mit der Materie ausgiebig auseinanderzusetzen und nur das Geld zu investieren, welches man bereit ist zu verlieren. Risikomanagement ist hierbei das A und O.
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