von CRadmin

Welche ist die beste Bitcoin Kreditkarte?

Vergleich der 3 besten Krypto-Kreditkarten am Markt
2024

Crypto.com

Bitpanda

Binance

Logo

Crypto.com Logo

Bitpanda Logo
Binance
Allgemein
Gründung
2016
2014
2017
Hauptsitz
Hongkong
Deutschland
Malta
Unterstützte Kryptowährungen
BTCETHXRPBCHEOSTRXBNBXTZ u. v. m.
BTCETHXRPBCHEOSTRXBNBXTZ u. v. m.
BTC BNB SXP BUSD
Kartendesign
crypto.com Kreditkarte blau
Bitpanda Kreditkarte
Binance Card
Eigene Wallet Ja Ja Ja
Mobile App Ja Ja Ja
Service auf Deutsch Nein Ja Nein
Bonitätsprüfung Nein Nein Nein
Gebühren
Kartengebühren Kostenlos Kostenlos Kostenlos
Transaktionsgebühren USD
Transaktionsgebühren EUR 1 % 0 € bis zu 0,9 %
Allgemeines zur Kreditkarte
Art der Kreditkarte Visa Prepaid Visa Debit Visa Debit
Kontaktloses Bezahlen Ja Ja Ja
Monatliches Transaktionslimit mind. 2.000 USD 2.000 – 20.000 USD
Monatliches Abhebelimit 200 – 1.000 USD, anschließend 2 % 10.000 Euro 300 USD monatlich
Besonderheiten Cashback bis 5 % in CRO Cashback bis zu 2 % Cashback bis 8 % in BNB

Crypto.com

Logo
Crypto.com
Allgemein
Gründung
2016
Hauptsitz
Hongkong
Unterstützte Kryptowährungen
BTCETHXRPBCHEOSTRXBNBXTZ u.v.m.
Kartendesign
Crypto.com Card
Eigene Wallet Ja
Mobile App Ja
Service auf Deutsch Nein
Bonitätsprüfung Nein
Gebühren
Kartengebühren
Kostenlos
Transaktionsgebühren USD
Transaktionsgebühren EUR
1 %
Allgemeines zur Kreditkarte
Art der Kreditkarte
Visa Prepaid
Kontaktloses Bezahlen Ja
Monatliches Transaktionslimit
mind. 2.000 USD
Monatliches Abhebelimit
200 – 1.000 USD, anschließend 2 %
Besonderheiten
Cashback bis 5 % in CRO

Bitwala

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Bitwala
Allgemein
Gründung
2015
Hauptsitz
Deutschland
Unterstützte Kryptowährungen
BTCETH
Kartendesign
Bitwala Card
Eigene Wallet Ja
Mobile App Ja
Service auf Deutsch Nein
Bonitätsprüfung Nein
Gebühren
Kartengebühren
Kostenlos
Transaktionsgebühren USD
Transaktionsgebühren EUR
1 %
Allgemeines zur Kreditkarte
Art der Kreditkarte
Mastercard Debit
Kontaktloses Bezahlen ja
Monatliches Transaktionslimit
10.000 USD
Monatliches Abhebelimit
10.000 Euro
Besonderheiten
Deutsches Unternehmen

Binance

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BitMEX
Allgemein
Gründung
2017
Hauptsitz
Malta
Unterstützte Kryptowährungen
BTC BNB SXP BUSD
Kartendesign
Binance Card
Eigene Wallet Ja
Mobile App Ja
Service auf Deutsch Nein
Bonitätsprüfung Nein
Gebühren
Kartengebühren
Kostenlos
Transaktionsgebühren USD
Transaktionsgebühren EUR
bis zu 0,9 %
Allgemeines zur Kreditkarte
Art der Kreditkarte
Visa Debit
Kontaktloses Bezahlen Ja
Monatliches Transaktionslimit
2.000 – 20.000 USD
Monatliches Abhebelimit
300 USD monatlich
Besonderheiten
Cashback bis 8 % in BNB

Bitcoin Day-Trading

Wir helfen beim Start

Kryptowährungen und die dazugehörigen Krypto-Dienstleistungen gewinnen zunehmend an Relevanz. Eine vielversprechende Möglichkeit, um Kryptowährungen mit dem klassischen Finanzsektor zu verbinden, sind Krypto-Kreditkarten.

Eine solche Bitcoin Kreditkarte ermöglicht eine bequeme Bezahlung mit Kryptowährungen sowie die dazugehörige Abrechnung in der entsprechenden Fiatwährung. Das Angebot wächst schnell, doch insbesondere drei Bitcoin Kreditkarten konnten uns mit dem gebotenen Gesamtpaket überzeugen.

Mit dem folgenden Vergleich wirst auch Du die passende Bitcoin Kreditkarte für Deine Ansprüche finden.

Was spricht für eine Bitcoin Kreditkarte?

Kreditkarten sind ein fester Bestandteil unseres täglichen Lebens geworden. Vornehmlich der Trend zum bargeldlosen Bezahlen hat dazu beitragen, dass auch Bäcker und andere kleine Geschäfte Kreditkartenzahlungen akzeptieren. Noch spannender ist das Modell der Kreditkarte in Kombination mit Kryptowährungen.

Für Krypto-Anleger ist es normal, Zahlungen über die eigene Wallet zu tätigen. So lassen sich Coins an Kryptobörsen transferieren, für Bestellungen bei wenigen ausgewählten Onlineshops verwenden oder einfach zum Überweisen an Familie und Freunde nutzen.

Doch blicken wir auf den normalen Zahlungsverkehr, dann spielen Bitcoin und Co. noch keine wirkliche Rolle. Auch große Onlineplattformen wie Amazon, Otto oder eBay akzeptieren noch keine Kryptowährungen als offizielles Zahlungsmittel.

Man hält seine Bitcoin Kreditkarte neben das Handy um zu zahlen

Wer also einen großen Teil seines Vermögens in Kryptowährungen hält, steht vor einer recht großen Herausforderung. Die Lösung sind Anbieter, die eine Brücke zwischen den Welten aufbauen – Kryptowährungen und etablierte Bankprodukte miteinander kombinieren.

Krypto-Kreditkarten funktionieren wie normale Kreditkarten, können jedoch bei der Verrechnung einfach auf die Coins in der hinterlegten Wallet zurückgreifen.

Diese Coins werden anschließend in die entsprechende Fiatwährung umgerechnet. Auf diese Weise lassen sich die Kryptowährungen auch im normalen Zahlungsverkehr verwenden.

Wie funktioniert eine Krypto-Kreditkarte?

Entgegen der Annahme vieler Nutzer muss eine Kreditkarte nicht zwangsläufig ein Kreditlimit besitzen. Vielmehr gibt es unterschiedliche Modelle, welche hier Anwendung finden.

  1. Charge-Kreditkarte: Die meisten Menschen assoziieren mit einer Kreditkarte unweigerlich das Charge-Verfahren. Hier finanziert die ausgebende Bank die Schulden des Kreditkarteninhabers vor. Zu einem fixen Stichtag erfolgt eine Abrechnung mit dem hinterlegten Verrechnungskonto. Sollte der Kunde nicht alle Schulden fristgerecht zahlen können, werden Zinsen berechnet. Oftmals ist auch eine Ratenzahlung möglich.
  2. Debit-Kreditkarte: Viele kostenlose Kreditkarten funktionieren dahingegen eher wie eine Girokarte – der Name hierfür lautet Debitkarte. Sämtliche Verbindlichkeiten, welche durch Transaktionen entstehen, werden automatisch vom hinterlegten Konto eingezogen. In diesem Falle gibt es keine Sammelposition, welche einmalig zu begleichen ist, sondern fortlaufende Zahlungen, welche mit der Wallet verrechnet werden.
  3. Prepaid-Kreditkarte: Die Prepaid-Kreditkarte ähnelt der Debitkarte. Allerdings erfolgt hier keine Verrechnung mit dem Girokonto oder der Wallet. Stattdessen muss das hinterlegte Kreditkartenkonto oder die Wallet mit Kryptowährungen und Fiatgeld versorgt werden.
  4. Revolving-Kreditkarte: Die Revolving-Kreditkarte ist in Deutschland unüblich. Bei diesem Modell finanziert die ausgebende Bank sämtliche Verbindlichkeiten vor. Die Abrechnung erfolgt ebenfalls zu einem definierten Stichtag. Gleicht der Nutzer diese Summe nicht fristgerecht aus, berechnet die Bank automatisch Zinsen.

Doch welche Kreditkartenart eignet sich am meisten für eine Bitcoin-Kreditkarte? Ein Blick auf das Angebot der aktuellen Kreditkarten ist recht eindeutig, denn fast alle Krypto-Kreditkarten basieren aktuell auf einem Prepaid-Modell.

Einzige Ausnahme zur Regel ist das Berliner Fintech Nuri, ehemals Bitwala. Hier erfolgt eine direkte Verrechnung mit der hinterlegten IBAN.

Zudem haben einige Anbieter eine Möglichkeit zur Aufnahme von Sofortkrediten geschaffen. Hier muss natürlich eine Tilgung des Kredits stattfinden, sodass es gewisse Parallelen zu den Charge- und Revolving-Ansätzen gibt.

Eine spannende Möglichkeit aus der Sicht der Nutzer ist das Verdienen von Zinsen für Kryptowährungen, welche in der Wallet der Kreditkarte gestaket sind. Ein bekanntes und beliebtes Beispiel, um Krypto-Zinsen zu erwirtschaften, ist hier das Krypto Lending.

Ergänzend hierzu gibt es zahlreiche Cashback-Programme, die die Angebote etablierter Anbieter teils deutlich übersteigen.

Der Unterschied zwischen einer echten und unechten Bitcoin Kreditkarte

Nehmen wir eine strikte Trennung vor, dann ist eine Debitkarte keine richtige Kreditkarte. Hieraus resultiert auch die Unterscheidung zwischen einer echten und unechten Bitcoin Kreditkarte. Insbesondere Debit- und Prepaidkarten erfahren noch keine so hohe Akzeptanz und werden bei einigen Services nicht akzeptiert.

Für Krypto-Kreditkarten ist dies eine kleine Herausforderung. Aus diesem Grund können wir jeden Nutzer zum aktuellen Zeitpunkt nur empfehlen, mindestens eine richtige Kreditkarte für den Ernstfall zu besitzen – eine entsprechende Bonität vorausgesetzt.

Viele Bitcoin-Kreditkarten gibt es als virtuelle Version, die im Onlineshopping verwendet werden kann. Auch die Verknüpfung mit einem Zahlungsdienst wie Apple Pay oder Google Pay ist ohne Weiteres möglich.

Physische Karten kosten oftmals eine kleine Gebühr. Gemeinsam haben beide Formen der Krypto-Kreditkarte jedoch den Verwaltungsansatz, denn oftmals greifen die Anbieter auf eigene Apps zurück.

„Eine Krypto-Kreditkarte wird oftmals als Bitcoin Kreditkarte bezeichnet. Allerdings unterstützen diese Kreditkarten mehr als nur Bitcoin.“

Was ist eine echte Krypto-Kreditkarte?

Eine echte Krypto-Kreditkarte ist jetzt natürlich keine echte Kreditkarte im eigentlichen Sinne. Vielmehr handelt es sich um eine Karte mit einer eigenen Wallet.

Auf diese Weise kann der Nutzer eigenständig entscheiden, dass Zahlungen in Fiatwährungen zum aktuellen Wechselkurs erfolgen. Zudem ist es möglich, den Tauschzeitpunkt zu wählen und somit den Wechselkurs zu beeinflussen.

Noch spannender sind allerdings die Zahlungen in Coins. Bei einem passenden Point of Sale können die Nutzer auch direkt in der entsprechenden Kryptowährung bezahlen. Bei nicht passenden Abnahmestellen muss zwangsläufig eine Umrechnung in eine Fiatwährung erfolgen.

Unechte Krypto-Kreditkarten erlauben keine Krypto-Zahlungen

Bei den unechten Krypto-Kreditkarten erfolgt eine Aufladung der Karte mithilfe von Kryptowährungen. Anschließend findet ein unmittelbarer Umtausch in eine Fiatwährung statt.

Das Guthaben auf der Karte kann nun verwendet werden. Soll das Geld wieder in Kryptowährungen fließen, muss erneut zum aktuellen Kurs gekauft werden.

Diese Form der Kreditkarte ist oft anzutreffen, denn das Setup ist besonders einfach. Auch hier können die Nutzer eine Wallet vorfinden. Diese hat allerdings keine unmittelbare Verknüpfung zur Kreditkarte und dient der einfachen Aufbewahrung der Coins.

Die beste Bitcoin Kreditkarte in 2024 im Vergleich

Auf der Suche nach der besten Bitcoin Kreditkarte haben wir uns den Markt genauer angeschaut und die unterschiedlichen Angebote miteinander verglichen. Dabei haben wir drei deutliche Sieger identifiziert. Warum uns die Angebote so gut gefallen, wollen wir im Folgenden zeigen.

Crypto.com – attraktiver Cashback und gute Staffelung

Crypto.com Kreditkarte
Die Prepaid Kreditkarte von Crypot.com @Crypto.com

Bei Crypto.com handelt es sich um eines der größten Blockchain-Unternehmen am Markt. Besonders spannend ist dabei nicht nur die eigene Handelsplattform, sondern insbesondere die eigene Prepaidkarte.

Die sogenannte MCO Visa Card gibt es in verschiedenen Stufen. Die jeweilige Stufe hängt vom eigenen CRO Stake ab. Je mehr CRO man staked, desto höher fallen auch die CRO Cashbacks bei der Benutzung der Karte aus. Wer etwa die Ruby Red Visa Card verwendet, bekommt stets 1 % des Transaktionsvolumens als Cashback.

Hauptsächlich Nutzer, die viel mit Ihrer Visakarte bezahlen, können hiervon profitieren. Denn ab einem Stake von 350 Euro in CRO kann die rote MCO Visa Card verwendet werden.

Diese bietet bereits 1 % Cashback in CRO sowie eine Rückvergütung des Spotify Abonnements in voller Höhe. Wer bereits CRO im Wert von 3.500 Euro hält, kann sich über 2 % Cashback sowie eine Erstattung des Spotify und Netflix Abonnements freuen.

Cashback Stufen Crypto.com

Ab 35.000 Euro in CRO steigt die Erstattung auf 3 %. Zusätzlich bekommen die Benutzer eine Erstattung auf ihre Prime-Mitgliedschaft sowie einen CRO Cashback von 10 % bei Expedia.

Außerdem gibt es ab diesem Zeitpunkt bereits eine Möglichkeit, zusätzliche Zinsen auf das investierte Kapital zu verdienen. Ab 350.000 Euro in CRO steigt die Erstattung dann auf 5 %. Zusätzlich gibt es noch 10 % Erstattung bei Airbnb.

Bitwala bietet die Bitcoin Kreditkarte aus Berlin

Bitwala Debitkarte
Bitwala Debitkarte von Mastercard

Bei der Bitwala Karte handelt es sich um eine Debitkarte. Dementsprechend müssen Nutzer bei dieser Bitcoin Kreditkarte keine Einzahlungen vornehmen. Bitwala nimmt eine automatische Verrechnung mit dem hinterlegten Konto vor.

Der Service des Berliner Start-ups gefällt uns insgesamt recht gut. Zudem plant das Unternehmen wohl die Beantragung einer eigenen Banklizenz.

Besonders einfach fällt hier die Verwaltung der Bitwala Mastercard. Über die Bitwala App lässt sich alles verwalten. So können Nutzer direkt entscheiden, welche Coins für die Transaktion verwendet werden sollen.

Allerdings sind die unterstützten Coins auch ein kleiner Nachteil, denn aktuell unterstützt Bitwala lediglich Bitcoin und Ethereum. Gleichwohl lassen sich diese Assets besonders schnell in Euro umwandeln und im Alltag verwenden.

Ein besonderes Highlight ist das hohe Maß an Sicherheit, welches Bitwala mit seiner Debitkarte von Mastercard bietet. Immerhin greift das Unternehmen auf das Angebot von Mastercard zurück und unterstützt das 3D-Secure-Verfahren. Dementsprechend profitieren Kunden im Onlinehandel von noch mehr Sicherheit.

Schlussendlich ist die Bitwala Debitkarte auch eine perfekte Reisebegleitung. Laut den Angaben des Unternehmens lässt sich weltweit mit der Karte bezahlen. Auch Bargeldabhebungen stellen kein Problem dar.

Dabei sind die von Mastercard zur Verfügung gestellten Wechselkurs stets fair und ohne weitere Gebühren. Wer sich dennoch wundert, dass es zur Berechnung einer Gebühr kam, muss sich nicht gleich wundern. Meistens erheben die ATM-Betreiber Gebühren, welche nicht von Bitwala beeinflusst werden.

Etwas schade ist jedoch, dass es bei Bitwala keine Cashbacks wie bei Crypto.com gibt. Wer dies jedoch nicht benötigt, der findet mit der Bitwala Card die perfekte Lösung für das sichere Bezahlen im Alltag.

Binance Card – Die Kreditkarte der etablierten Exchange

Binance Card
Die Binance Card ist eine Debitkarte mit hohem Cashback @binance.com

Die letzte Bitcoin Kreditkarte, die es in unseren Vergleich geschafft hat, ist die Binance Visa Card. Sie verfügt über eine integrierte Wallet und lässt sich dank der Kooperation mit Visa einfach im Zahlungsverkehr verwenden.

Mit dem Übertragen von Kryptowährungen aus der Spot-Wallet in die Karten-Wallet lässt sich diese Bitcoin Kreditkarte aufladen. Dementsprechend handelt es sich auch um eine Prepaid-Kreditkarte. Ist das verfügbare Geld aufgebraucht, muss erst neues Geld oder neue Kryptos an die Karten-Wallet transferiert werden.

Was uns an der Binance Visa Card besonders gut gefällt, ist das hohe Cashback. Binance-Altcoin-Exchange vergütet alle Einkäufe, die über die Binance Card bezahlt wurden, mit bis zu 8 % Cashback.

Das Cashback hängt dabei vom BNB-Stake des Nutzers ab. Wer keine BNB staked, bekommt immer ein Cashback von 1 %. Ab 6.000 BNB gibt es 8 % Cashback. Die nachfolgende Tabelle verdeutlicht die Staffelung des BNB-Cashbacks. Zudem ist die Kreditkarte kostenlos – es gibt keine Verwaltungs- oder Bearbeitungsgebühren, welche die Karte unnötig teuer machen.

BNB Cashback Binance Card
Aufstellung der BNB Cashback Rewards in Abhängigkeit der gestakten BNB

Zudem kannst Du bei der Binance Card die integrierte Wallet verwenden. Somit kannst Du einfach Kryptos an die Wallet überweisen und dort aufbewahren. Erst beim Einkauf muss der Umtausch in die Fiatwährung erfolgen. Auf diese Weise können Anleger an der Marktentwicklung teilnehmen und trotzdem die notwendige Liquidität aufbringen.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Sicherheit. Auch hier kann Binance überzeugen. Bei der Binance Visa Card kommen die höchsten Sicherheitsstandards, welche das Unternehmen aufbieten kann, zum Einsatz.

Ein Verlust der Assets ist somit nahezu ausgeschlossen. 3-D Secure, der exklusive Service von Mastercard, ist bei Binance allerdings nicht verfügbar.

Achtung: Haltefristen für Kryptowährungen gelten auch für Bitcoin-Kreditkarten

Krypto-Kreditkarten sind eine tolle Möglichkeit, um seine eigenen Kryptowährungen im Zahlungsverkehr zu verwenden. Und ehrlicherweise sind Währungen eben zum Austausch gedacht. Allerdings gibt es hier einen wichtigen Punkt, auf den wir hinweisen wollen – und dieser ist steuerlicher Natur.

Wer Kryptowährungen innerhalb des ersten Jahres verkauft, muss die Gewinne versteuern. Auch die Umwandlung in Fiatwährungen ist eine solche steuerbare Handlung. Dementsprechend sollten Kryptowährungen, die mithilfe einer Kreditkarte eingelöst werden, mindestens ein Jahr alt sein.

Zudem empfehlen wir ein Gespräch mit einem Steuerberater, um sicherzustellen, dass die erwirtschafteten Cashbacks keine steuerliche Relevanz besitzen. Schlussendlich möchten wir nochmals eindringlich davon abraten, Kryptowährungen nicht in der Steuer anzugeben. Es würde sich hierbei um Steuerhinterziehung handeln.

Fazit: Darum ist eine Krypto-Kreditkarte eine gute Wahl

Wer einen Großteil seines Vermögens in Kryptowährungen investiert hat und diese nicht zwangsläufig in eine Fiatwährung wie Euro umtauschen möchte, kann auf das Potenzial einer Bitcoin-Kreditkarte zurückgreifen.

Durch das Hinterlegen von Kryptowährungen auf der integrierten Karten-Wallet lassen sich diese einfach im Zahlungsverkehr verwenden.

Zudem bieten Binance und Crypto.com zwei spannende Cashback-Modelle bei ihren entsprechenden Krypto-Kreditkarten. Cashbacks von bis zu 8 % auf alle Transaktionen sind wirklich nicht marktüblich.

Da die Ausschüttung in der nativen Kryptowährung erfolgt, existiert zudem die Möglichkeit, auf weitere Kursgewinne. Steuerlich ist die Angelegenheit zwar noch nicht vollends geklärt, doch mit dem Halten der Coins gehen Anleger hier kein Risiko ein.

Aus unserer Sicht sind die Angebote von Crypto.com, Binance und Bitwala eine gute Wahl für deutsche Anleger. Neben dem guten Kartenmodell kann auch die internationale Verfügbarkeit sowie das dahinterstehende Unternehmen überzeugen – andere Karten müssen hier Abstriche in Kauf nehmen.


Hoch zu den 3 besten Bitcoin Kreditkarten  



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